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Bookbot

Ben Furman

    21. September 1953
    Ben Furman
    "Cooperation"
    Linda zähmt den Tiger
    Meine zwei Zuhause
    Lösungsorientiert Schule machen
    Ich schaffs!
    Antons Albtraum
    • Anton will nicht einschlafen, weil er Angst vor schlimmen Träumen hat. Und dann gehen seine Eltern auch noch aus, und er muss bei seiner Oma schlafen. Die weiß ja noch gar nichts von seinen Albträumen! Aber dann ist gerade sie es, die Anton hilft, eine Lösung für sein Problem zu finden. Zauberhaft sind die Illlustrationen, die Mathias Weber für die deutsche Ausgabe dieses finnischen Kinderbuchs angefertigt hat. Der freie Illustrator und Grafiker hat bereits zahlreiche Kinderbücher illustriert und mitgestaltet, so z. B. Klassiker wie „Die kleine Hexe“, „Das kleine Gespenst“, „Der kleine Wassermann“ und „Jim Knopf“, für die er die Innenbuchillustrationen koloriert hat.

      Antons Albtraum
    • Ich schaffs!

      Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden – Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten

      4,4(16)Abgeben

      Praktische Anleitung zum lösungsorientiertem Denken: Ben Furman beschreibt, wie Kinder aus der Misere der sogenannten "Defizite" geführt werden können. Das ganze Programm basiert auf dem lösungsorientierten Ansatz. Dieser bedeutet, dass die Probleme nicht analysiert werden, sondern der Blick in die Zukunft gerichtet ist. Probleme werden in Fähigkeiten verwandelt. Furman kreiert dafür den Begriff "verfähigen". Ein Beispiel: "Wenn ein Kind nachts ins Bett macht, ist die Fähigkeit, die das Kind zu erlernen hat, nicht "Aufhören ins Bett zu machen", sondern aufzuwachen und nachts auf die Toilette zu gehen oder bis zum nächsten Morgen abwarten zu können." Das "Ich schaffs" Programm ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, die ein gewisses Mass an Umdenken erfordert. Unser Kausalitätsbedürfnis wurde geschult, jeweils Gründe für ein Problem zu erforschen, um eine vermeintlich passende Lösung zu finden. Bei "Ich schaffs" wird der typisch fehlersuchende Blickwinkel der Problemanalyse verlassen und dafür werden Ressourcen entwickelt, die motivierend wirken. In 15 leicht verständlich beschriebenen Schritten ermutigt das Buch, das Programm auszuprobieren und gute Erfahrungen zu machen. Es ist kein Wunderrezept! Dennoch erleichtert es den Weg von einem defizitorientierten Angehen der "Probleme" weg zu einer ressourcenorientierten Vorgehensweise. Roland Gerber.

      Ich schaffs!
    • Lösungsorientiert Schule machen

      Wie Unterrichten wieder mit mehr Freude gelingt

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch bietet innovative Ansätze zur Neugestaltung des Bildungssystems und stellt bestehende Lehrmethoden in Frage. Es thematisiert die Notwendigkeit, Schulen an die Anforderungen der modernen Gesellschaft anzupassen, und präsentiert konkrete Beispiele für erfolgreiche Bildungsprojekte. Durch die Einbindung von kreativen Lehrstrategien und interdisziplinären Ansätzen wird eine Lernumgebung gefördert, die Schüler motiviert und auf die Zukunft vorbereitet. Die Autorin fordert dazu auf, Bildung als dynamischen Prozess zu verstehen, der individuelle Talente und Interessen berücksichtigt.

      Lösungsorientiert Schule machen
    • Linda wird leicht wütend. So wütend, dass sie manchmal kaum mehr aufhören kann. Dabei will sie das eigentlich gar nicht. Eines Tages findet Linda heraus, dass es ihrer Mutter als Kind genauso ging. Und dass ihr Opa das Geheimnis kennt, wie man seine Wut bändigen kann.

      Linda zähmt den Tiger
    • Ein Ziel ins Auge fassen und erreichen, die eigene Motivation stärken, Veränderungsprozesse steuern und erfolgreich sein – wer möchte das nicht? Mit dieser praktischen Anleitung kann es gelingen – durch ein kompaktes, lösungsfokussiertes Schritt-für-Schritt-Programm, das den Veränderungsprozess mit logisch aufeinander aufbauenden Anleitungen begleitet. Ben Furman und Tapani Ahola bieten mit diesen 15 Schritten Hilfe für Alltag und Beruf. Anwendung findet dieses Programm in Coaching oder Therapie von Einzelpersonen, bei Veränderungsprozessen in Teams oder großen Organisationen. Jeder, der die Lösung eines Problems anstrebt, findet hier einen Weg zum Erfolg. Das Buch strahlt Zuversicht und Stärke aus. Immer wieder werfen die Autoren auch einen Blick auf das Thema „Motivation“: Woher kommt sie, wie baut man sie auf und wie kann man sie erhalten? Ben Furman hat mit dem Buch „Ich schaffs!“ Kindern und Jugendlichen gezeigt, wie Probleme in Fähigkeiten umgewandelt werden können. Nun bietet er zusammen mit Tapani Ahola Unterstützung für Erwachsene an: zielorientiert, nachvollziehbar und leicht anwendbar. Lesen und erfolgreich sein!

      Es ist nie zu spät, erfolgreich zu sein
    • Hey, das kannst du!

      Wie Fähigkeitsdenken Kindern hilft, Herausforderungen zu meistern

      Albträume, Eifersucht, Hausaufgaben, Schlafengehen – Kinder stehen täglich vor besonderen Herausforderungen. Viele bewältigen sie alleine, bei manchen brauchen sie die Unterstützung von anderen. Wo es um hartnäckige Probleme oder ernsthafte Schwierigkeiten geht, hilft eine Haltung, die der finnische Psychiater und Psychotherapeut Ben Furman „Fähigkeitsdenken“ nennt. Dieses Buch zeigt, wie Eltern ihr Kind „coachen“ können, damit es die neuen Fähigkeiten erlernt, die es braucht, um seine Herausforderungen zu meistern. Es richtet sich neben Eltern an alle Personen, die an der Erziehung beteiligt sind. In zahlreichen Geschichten und Fallbeispielen vermittelt Ben Furman auf anschauliche Weise die Ideen und Konzepte, die dem Fähigkeitsdenken zugrunde liegen. Eine Sammlung von praktischen Werkzeugen hilft herauszufinden, welche Fähigkeit das Kind aktuell benötigt und wie man es motiviert, sich diese Fähigkeit anzueignen. Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern den Umgang mit den unterschiedlichsten Anlässen – von Angst bis Wutanfall.

      Hey, das kannst du!
    • Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihr Leben nicht mehr genießen können: der Verlust des Arbeitsplatzes, die Trennung vom Partner, Krankheit oder äußere Umstände, die einen zur Aufgabe der Zukunftsträume zwingen. Manchmal fallen mehrere traumatische Ereignisse zusammen, die einem Menschen die Lust am Leben rauben. Man fühlt sich unglücklich und elend. Ben Furman und Tapani Ahola haben dieses Buch für alle geschrieben, die ihre Lebensfreude wiedergewinnen möchten. Es enthält 24 Übungen, die auf der lösungsorientierten Kurzzeittherapie beruhen, einem etablierten und wirksamen Psychotherapieverfahren. Jeder Übung ist ein kurzer Abschnitt vorangestellt, der die theoretischen Hintergründe beschreibt. Am Ende jeder Übung ist eine Seite für eigene Notizen vorgesehen. Ziel dieser Übungen ist es, negative Gefühle bewusst durch positive zu ersetzen. Die beiden Therapeuten stellen mit „Raus aus dem Tief“ ein Selbsthilfebuch vor, das nach dem gleichen Prinzip wie ihr erfolgreiches „Ich schaffs!“-Programm für Kinder funktioniert. Ein Buch für alle, die lernen möchten, wie sie ihr Leben wieder genießen, ihre Lebensqualität verbessern oder einfach nur glücklicher werden können.

      Raus aus dem Tief
    • Gut gemacht!

      Das "Ich schaffs!"-Programm für Eltern und andere Erzieher

      4,0(1)Abgeben

      Dieses Buch, das auf dem bekannten Motivationsprogramm „Ich schaffs!“ beruht, ist nicht nur für Eltern geschrieben, sondern auch für Großeltern, Onkel, Tanten, Lehrer, Erzieher – kurz: für alle, die sich an der Erziehung von Kindern beteiligen. Der finnische Psychiater Ben Furman vermittelt in klaren Worten und gut nachvollziehbar fünf lösungsorientierte Schlüssel, die das Verhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern verbessern helfen. Sie zeigen, wie man Kinder richtig lobt (das ist nicht so einfach, wie man denkt); wie man Kinder dazu bringt, das zu tun, was man von ihnen erwartet (ohne Schreien, Überreden oder Drohungen); wie man als Erziehender mit anderen Erwachsenen gut kooperiert; wie man Kindern helfen kann, Probleme zu überwinden; und wie man konstruktiv auf Situationen reagiert, in denen Kinder etwas Falsches oder Verbotenes getan haben. Ein optimistisches Buch mit vielen praktischen Tipps, die die Freude am Umgang mit Kindern steigern – auch dann, wenn sie einmal besonders schwierig scheinen.

      Gut gemacht!