Die Stadt Krefeld, bekannt als Stadt der Seidenweber, feiert ihr 650-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat der Architekturfotograf Florian Monheim die eindrucksvolle Vielfalt der Stadt in zahlreichen Bildern festgehalten. Krefeld ist keine dieser Städte, deren Wiedererkennbarkeit sich auf die Reproduktion typischer Bestandteile ihres Stadtbildes festlegen lässt. Der Bildband verbindet das Altbekannte mit dem Wandel der Zeit. Die Stadt Krefeld ist ein Konglomerat aus den historischen Gebäuden, die an die florierende Samt- und Seidenindustrie von damals erinnern, der Architektur der 1920er und 30er Jahre im Stil des Bauhaus, wie auch den Einflüssen durch die Eingliederung von Nachbarstädten und -gemeinden.
Florian Monheim Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2008
Romanik im Rheinland
- 237 Seiten
- 9 Lesestunden
- 2005
Echoes of heaven
- 80 Seiten
- 3 Lesestunden
Dieser ungewöhnliche Bildband mit großformatigen Fotografien von Florian Monheim, einem mehrfach ausgezeichneter Architekturfotografen, lädt ein zum Eintauchen in die besondere Welt der Kathedralenkunst. Monheims Fotos zeigen die Schönheiten, die offenkundigen und die verborgenen, von überwältigenden Kathedralen, fangen die Magie dieser Orte ein und halten fest, was Kirchen heute dem Betrachter an Faszination, Inspiration und Ruhe geben können. Vertieft wird der optische Eindruck durch klassische Kompositionen von Bruckner, Schütz, Pergolesi und anderen. 7, SWV 279-281 (1636) [1] I. Concert in Form einer teutschen Begräbnis-Missa: 22:56 „Nacket bin ich von Mutterleibe kommen“ SWV 279 MICHAEL PRAETORIUS (1571-1621) [2] Herzlich lieb hab ich dich 3:27 [3] II. Herr, wenn ich nur dich habe SWV 280 3:22 [4] III. Canticum B. Simeonis: 4:38 „Herr, nun lässest du deinen Diener“ – „Selig sind die Toten“ SWV 281 MICHAEL PRAETORIUS 05 Mit Fried und Freud ich fahr dahin 0:53 [6] Hört auf mit Weinen und Klagen 1:13 JOHANN HERMANN SCHEIN (1586-1630) [7] Threnus (1617) 4:48 HEINRICH SCHÜTZ [8] Die mit Tränen säen SWV 378 3:15 (Geistliche Chormusik 1648, Nr. 10) [9] Das ist je gewißlich wahr SWV 388 4:08 (Geistliche Chormusik 1648, Nr. 20) JOHANNES CHRISTOPH DEMANTIUS (1567-1643) [10] Threnodia „Quis dabit oculis“ (1611) 11:06 Übertragung: Norbert Schuster
- 2002
Düsseldorf
- 158 Seiten
- 6 Lesestunden
- 1999
Barock in Sachsen
- 143 Seiten
- 6 Lesestunden
Gebundene Ausgabe Deutsche Stiftung Denkmalschutz,
- 1999
Zum 250. Todestag von Balthasar Neumann am 19. August 2003 Der reich bebilderte, wunderbare Band erläutert Leben und Wirken dieses Architekten und Genies der barocken Baukunst. (Die Welt) Die Würzburger Residenz, die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, die Abteikirche Neresheim und die Treppenhäuser in Bruchsal und Brühl - Inbegriffe für die Großartigkeit der barocken Architektur und Meisterwerke eines der ganz großen Baumeister des 18. Jahrhunderts.
