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Heleen ten Holt

    De Vreugde en Geluk Club
    Affären
    Die Reisen des Mr Leary
    Weisser Oleander.
    • Weisser Oleander.

      • 511 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(342749)Abgeben

      Der weiße Oleander blüht in Kalifornien im Hochsommer. Dann, wenn die Hitze unerträglich erscheint. Für die zwölfjährige Astrid beginnt zu dieser Zeit eine ruhelose und dramatische Odyssee von Pflegefamilie zu Pflegefamilie. Ihre Mutter, eine exzentrische Schriftstellerin, die zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt ist, vermag weiterhin einen dominanten Einfluss auf sie auszuüben. Erst allmählich gelingt es dem sensiblen und klugen Mädchen, einen eigenen Platz im Leben zu finden. Es zeigt sich, dass Astrid so stark wie der weiße Oleander ist, der selbst dann blüht, wenn man ihn immer wieder verpflanzt.

      Weisser Oleander.
    • Der etwas seltsame, aber durchaus charmante Mr Leary schreibt Reiseführer für Leute, die geschäftlich unterwegs sein müssen, das Reisen aber hassen – ganz wie er selbst! Sein höchstes Ziel ist es, Tipps zu geben, dank derer man sich möglichst wie zu Hause fühlt. Als seine Frau Sarah beschließt, sich nach zwanzig Jahren Ehe von ihm zu trennen, gerät sein höchst organisiertes Leben ins Wanken, und er wird gezwungen, die gewohnten Wege zu verlassen.

      Die Reisen des Mr Leary
    • Vinnie Miner, Amerikanerin, nach ironischer Selbsteinschätzung 'alt, klein, unattraktiv und nicht verheiratet', ein Mensch, den alle übersehen, reist mit einem Forschungsstipendium nach London. Dorthin ist auch ihr attraktiver junger Kollege Fred Turner - gerade von seiner Frau getrennt und pleite - unterwegs. Beide sind allein. Keiner der beiden ist auf eine 'Affäre' aus.

      Affären
    • De Vreugde en Geluk Club

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Four mothers, four daughters, four families, whose histories shift with the four winds depending on who's telling the stories. In 1949, four Chinese women, recent immigrants to San Francisco, meet weekly to play mahjong and tell stories of what they left behind in China. United in loss and new hope for their daughters' futures, they call themselves the Joy Luck Club. Their daughters, who have never heard these stories, think their mothers' advice is irrelevant to their modern American lives – until their own inner crises reveal how much they've unknowingly inherited of their mothers' pasts. With wit and sensitivity, Amy Tan examines the sometimes painful, often tender, and always deep connection between mothers and daughters. As each woman reveals her secrets, trying to unravel the truth about her life, the strings become more tangled, more entwined. Mothers boast or despair over daughters, and daughters roll their eyes even as they feel the inextricable tightening of their matriarchal ties. Tan is an astute storyteller, enticing readers to immerse themselves into these lives of complexity and mystery.

      De Vreugde en Geluk Club