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Herman Wouk

    27. Mai 1915 – 17. Mai 2019

    Herman Wouk war ein amerikanischer Autor, der für seine umfassenden historischen Romane und seine Auseinandersetzung mit der menschlichen Psyche unter Druck bekannt ist. Seine Werke, die oft von seinen eigenen Kriegserfahrungen inspiriert sind, behandeln Themen wie Moral, Führung und das Wesen des Menschen unter extremen Belastungen. Wouk verbindet meisterhaft historische Ereignisse mit zutiefst persönlichen Erzählungen und schafft so Geschichten, die sowohl fesselnd als auch zum Nachdenken anregend sind. Seine Fähigkeit, komplexe Charaktere zu schaffen und den Geist einer Epoche einzufangen, festigt seinen Platz als bedeutende Stimme in der amerikanischen Literatur.

    Herman Wouk
    Weltsturm
    Der Feuersturm 2
    Nie endet der Karneval. Roman.
    Die Caine war ihr schicksal
    City-Boy
    Der Feuersturm
    • Der elfjährige Herbie Bookbinder und die hübsche Felicia, seine Schwester, leben als Kinder jüdischer Eltern im New Yorker Stadtteil Bronx. Hier betreibt der Vater neben einer Schutthalde eine kleine Eisfabrik. Herbie, schwarzhaarig, klein, dick und sportlich unbegabt, ist stets zu Streichen aufgelegt und erfreut sich sowohl in der Volksschule wie im Ferienlager wegen seiner Kameradschaftlichkeit und seines Witzes großer Beliebtheit.

      City-Boy
    • Wouk war ein Autor mit untrüglichem Sinn für große Stoffe. Alle seine Bücher wurden Bestseller. So entstand neben dem 'Feuersturm' auch dieser zeitlose Roman über die Meuterei einer Besatzung eines Minensuchbootes im Zweiten Weltkrieg. Die Figur des erbarmungslosen, fast schon geisteskranken Kommandanten wurde später für Humphrey Bogart zu einer unvergeßlichen Paraderolle.

      Die Caine war ihr schicksal
    • Das Kriegs- und Zeitgeschehen von der Vernichtung der amerikanischen Pazifikflotte in Pearl Harbor im Dezember 1941 bis zur Schlacht bei den Midway-Inseln im Juni 1942 bildet den Hintergrund einer weitverzweigten Familiengeschichte.

      Der Krieg
    • »Zu prophetisch, um nicht grauenerregend zu sein...« So beschreibt Pulitzer-Preisträger Herman Wouk seine in diesem Band enthaltene schreckliche Geschichte des Krieges im All, eine Fiktion, die von der harten Wirklichkeit in der Entwicklung der Waffentechnik der Großmächte durchaus bald eingeholt werden kann. Wouk erzählt von einem amerikanischen Astronauten, der unter der Mondoberfläche eine Zivilisation entdeckt, deren Methode der Kriegsführung beinahe zu entsetzlich ist, als daß sie noch beschrieben werden kann. Dazu bedarf es wahrlich der Feder eines Herman Wouk. In seinem einzigartigen Werk verbinden sich atemberaubende Abenteuer mit beißender Satire... und einem Warnruf, gerichtet an die Adresse der menschlichen Rasse. Der einzige SF-Roman des Bestsellerautors Herman Wouk

      Das Land im Mond