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Bookbot

Matthias Donath

    19. April 1975
    Kommunikationsökologie
    Demokratie und Internet
    "Stets wachsam und verteidigungsbereit"
    Sachsens schönste Schlösser
    Bunker, Banken, Reichskanzlei
    Architektur in Berlin 1933-1945
    • Vorgestellt wird die Architektur des Dritten Reichs in Berlin ohne die sonst übliche 'Dämonisierung'. Im ersten Teil diskutiert der Autor die Rahmenbedingungen, die Stadtplanung, die handelnden Akteure, Behörden und Auftraggeber der Architektur im nationalsozialistischen Berlin. Außerdem bietet er eine Analyse der architektonischen Merkmale und Strukturen. Der zweite Teil des reich bebilderten Buches ist in der Art eines Stadtführers gehalten. Geographisch geordnet werden Bauten des Dritten Reichs vorgestellt, die noch heute in Berlin zu sehen sind. Die Auswahl hat zum Ziel, die Vielfalt der Architektur im Dritten Reich darzustellen und die unterschiedlichen Funktionen und die intendierten politischen Botschaften beispielhaft zu erläutern. Ein Schwerpunkt liegt auf Bauwerken, die bisher noch gar nicht oder selten behandelt worden sind.

      Architektur in Berlin 1933-1945
    • Bunker, Banken, Reichskanzlei

      Architekturführer Berlin 1933-1945

      3,0(1)Abgeben

      Die Innenstadt Berlins wird noch heute von Bauten aus der nationalsozialistischen Ära geprägt. Der Bau- und Kunsthistoriker Matthias Donath stellt in seinem Stadtführer dreißig repräsentative Beispiele dieser Architektur vor. Mit Ausnahme der Reichskanzlei, an die nur noch wenige Spuren erinnern, sind fast alle Bauten des Dritten Reichs erhalten geblieben. Neben den Ministerien, Verwaltungszentralen und Botschaften findet man Bunker, Geschäftshäuser und ein Heim der Hitlerjugend. Der Flughafen Tempelhof und das Olympiagelände sind über Berlin hinaus bekannt. Die im Buch vorgestellten Bauten veranschaulichen die Vielfalt der Architektur jener Jahre. Die unterschiedlichen Funktionen, vor allem aber die intendierten politischen Botschaften und die propagandistischen Absichten werden erläutert. Historische Fotos zeigen den ursprünglichen Zustand. Der Architekturführer spricht gleichermaßen den Berlin-Besucher und den an der Geschichte seiner Stadt interessierten Berliner an. Die Bauten sind mit Hilfe eines Stadtplans leicht zu finden.

      Bunker, Banken, Reichskanzlei
    • Demokratie und Internet

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Internet verändert nicht nur die globale Information und Interaktion, es birgt auch ein enormes Potenzial zur Veränderung der politischen und gesellschaftlichen Interaktion auf lokaler Ebene. Donath zeigt anhand zweier Beispiele aus den USA, wie kommunale Internetportale die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung erweitern und damit ein Instrument zur Stärkung der Zivilgesellschaft sind.

      Demokratie und Internet
    • Rhodos, die beliebte Ferieninsel im östlichen Mittelmeer, hat durch den Johanniterorden eine starke kulturelle Prägung erfahren. Die Altstadt und eindrucksvolle Burgen auf Rhodos und auf den Nachbarinseln erinnern an die Herrschaft des christlichen Ritterordens, der nach der Vertreibung aus dem Heiligen Land hier einen eigenen Staat gründete und sich gegen islamische Mächte behauptete. 1522/23 wurde der Ordensstaat im östlichen Mittelmeer von den Türken erobert und verlor unter osmanischer Herrschaft seine Bedeutung. Dadurch blieben viele bedeutende Bauwerke des 14. bis 16. Jahrhunderts nahezu unverändert erhalten. Die Ritterstraße oder die mächtige Stadtbefestigung vermitteln bis heute mittelalterliches Flair. Der Kulturführer beschreibt die ritterzeitlichen Befestigungen, Wehrbauten, Kirchen, Kapellen und Häuser auf Rhodos und den weiteren Dodekanes-Inseln und gibt zahlreiche Hintergrundinformationen zur Geschichte und Bauweise. Ausgewählt wurden Monumente, die sich bei einer Rhodos-Reise einfach erkunden lassen. Besucherhinweise erleichtern die Besichtigung - informatives Hintergrundwissen für jeden Rhodos-Urlaub!

      Johanniter auf Rhodos
    • Das Buch befasst sich mit der Geschichte des Reichsgaues Sudentenland, seiner Entstehung, innerer politischer Strukturen, Befürwortung und Widerstand. Es handelt sich um den Begleitband zu der gleichnamigen Wanderausstellung.

      Böhmen ist mein Heimatland!
    • Rammenau ist ein ländlicher Adelssitz von seltener Geschlossenheit. Schloss, Ehrenhof, Wirtschaftshof und Park bilden ein zusammenhängendes Ensemble, das aus dem 18. Jahrhundert stammt. Rammenau war stets ein Rittergut des niederen Adels. Sein Bauherr, Ernst Ferdinand von Knoch, hatte 1717 für eine hohe Summe den Hof in Rammenau gekauft. Mit noch größerem Aufwand ließ er ab 1720 eine herrliche Anlage errichten, die wie eine fürstliche Residenz erscheint. Der Band führt durch das Barockschloss und seine reich ausgestatteten Räume, die die adlige Wohnkultur des 18. und 19. Jahrhunderts zeigen.

      Barockschloss Rammenau