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Manik Sarkar

    An meine Tochter
    Glückliche Menschen küssen auch im Regen
    Die grauen Seelen
    La petite fille de Monsieur Linh
    Flore
    Brodecks Bericht
    • «Ein ernster, mächtiger und unvergesslicher Roman.» (Livres Hebdo) Mit seiner Familie lebt Brodeck in einem kleinen Dorf. Als ein schreckliches Verbrechen geschieht, drängen ihn die Bewohner, einen Bericht über das zu verfassen, was in ihrer Mitte geschehen ist. Je mehr Brodeck über die Einzelheiten erfährt, desto weniger ist er bereit, die Wahrheit zu beschönigen. Und mit einem Mal wird er selbst zur Zielscheibe der Dorfbewohner …

      Brodecks Bericht
    • Flore

      Roman

      2,0(2)Abgeben

      „Dann starb Flore. Die Landschaft öffnete sich Massakern.“ Philippe Claudel erzählt in „Flore“ die Krisis, die der Tod der Geliebten auslöst. Der Rückzug in eine fremde belgische Kleinstadt - und die trunkene Verzweiflung dort - jedoch bergen Spuren einer Bewältigung. Claudel spannt den Bogen eines Trauerjahres, seine Sprache verschlägt den Atem, seine Klage rührt an den Nukleus des Humanen. Philippe Claudels Roman „Flore“ ist die Erzähl-Premiere des 1962 geborenen, hoch prämierten Bestseller-Autors (Prix Renaudot). Die Erzählung erscheint als deutsche Erstausgabe in der Übersetzung von Michaela Heinz.

      Flore
    • „Wie Philippe Claudel die Seelen entblößt, hat mir den Atem genommen.“ (Petra Hammesfahr) Ein Dorf im Osten Frankreichs, Winter 1917. Die Front ist nah, doch alles geht seinen gewohnten Gang. Bis eines Tages die zehnjährige Tochter des Gastwirtes ermordet wird. Der Gendarm versucht, Licht in das Dunkel zu bringen. Doch erst viele Jahre später gelingt es ihm, die Geschichte zu erzählen, zusammen mit allen anderen Geschichten, die untrennbar mit ihr verbunden sind. „Dunkel, geheimnisvoll, atemberaubend, spannend, dabei von bestechender sprachlicher Eleganz.“ (Elke Heidenreich in „Lesen“)

      Die grauen Seelen
    • Was bleibt, wenn man alles verliert, was man je geliebt hat? Seitdem ihr Mann Colin und ihre Tochter Clara bei einem Unfall starben, lebt Diane zurückgezogen. Der Einzige, den sie in ihre Wohnung lässt, ist ihr Freund Félix, mit dem sie bis vor einem Jahr ein Literaturcafé betrieben hat. Eines Tages jedoch beschließt sie Hals über Kopf, Paris zu verlassen und nach Irland zu ziehen, was ursprünglich einmal Colins Traum war. Ihr Ziel heißt: Mulranny. In dem kleinen Dorf am Meer hofft sie ein neues Leben aufbauen zu können – an einem Ort, an dem Claras Lachen nie erklang. Sie hätte aber nie erwartet, dass es ausgerechnet im regnerischsten Kaff der Welt jemanden gibt, der wieder Licht in ihr Leben bringt …

      Glückliche Menschen küssen auch im Regen
    • Ein kleines Meisterwerk des Bestsellerautors von „Die grauen Seelen“ Ein Mann schreibt an seine Tochter. Es ist ein Abschiedsbrief. Seine Frau ist bei der Geburt des Kindes gestorben, seitdem hat das Leben jeden Sinn für ihn verloren. Doch während des Schreibens begreift er, dass er weiterleben muss – für seine Tochter.

      An meine Tochter
    • Die Untersuchung

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,2(39)Abgeben

      Der Ermittler soll in einem großen Unternehmen aufklären, warum sich auffallend viele Angestellte dort das Leben genommen haben. Doch von Anfang an läuft es nicht gut mit seiner Untersuchung. Viel zu spät trifft er im Unternehmen ein und wird vom Pförtner nicht mehr vorgelassen. In Regen und Schnee kämpft er sich durch menschenleere Straßen und findet schließlich nur ein dubioses kleines Hotel. Im Unternehmen stößt er in den Gesprächen mit Mitarbeitern nur auf Angst und Gehorsam. Nichts lässt sich klären, in der Sache kommt er keinen Schritt voran. Zunehmend empfindet er seine Arbeit als Qual. Der Ermittler weiß nicht, wem er trauen kann. Es fällt ihm immer schwerer, Vorkommnisse einzuordnen. Er, der mit festen Grundsätzen und einem eindeutigen Auftrag ankam, zweifelt immer mehr an sich selbst. Ein verstörender Roman über die Heimatlosigkeit der Menschen in der modernen Arbeitswelt.

      Die Untersuchung
    • Die grüne Ente

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden
      2,7(26)Abgeben

      Eine zauberhaft verspielte Geschichte voller französischem Charme erzählt Autor Manu Causse in seinem Roman „Die grüne Ente“. Ein poetisch erzählter und humorvoller Roman über einen Aufbruch aus dem Alltag, eine Reise durch Frankreich mit einem 2 CV, Vergangenheits-Bewältigung und die Kunst, dem Leben einen neuen Dreh zu geben. Was wirklich zählt im Leben hat Eric längst vergessen. Jeden Mittwoch besucht er seinen autistischen Sohn Isaac in der französischen Kinderklinik, um mit dem immerzu schweigenden Jungen Karpfen zu beobachten - bis ihm die Besuche verboten werden. Der Zufall will es, dass Eric just zu diesem Zeitpunkt von seinem Onkel einen grünen 2CV erbt. Auf der Rückbank der Ente namens Titine sitzt neben dem Geist des toten Onkels auch dessen Katze, und beide halten sich mit Kommentaren nicht zurück. Zu kommentieren gibt es bald so einiges, denn Eric macht sich mit Autist Isaac, den er kurzerhand aus dem Krankenhaus entführt, und 2 CV Titine auf die Reise: quer durch Frankreich, in die Vergangenheit und zurück ins Leben. Eine fabelhafte Reise, auf der ihnen ein Pilze sammelnder Gendarme begegnet, sie eine junge Frau und deren vorwitzigen Schmetterling kennen lernen und der immerzu schweigende Autist Isaac anfängt zu lachen.

      Die grüne Ente
    • Een Mooie Dood

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Tijdens een kerstdiner roept het decorumverlies van een terminaal zieke patriarch uiteenlopende reacties op.

      Een Mooie Dood
    • De dood van zijn moeder voert een jonge dertiger terug naar zijn door verval bedreigde Noord-Franse geboorteplaats, die hij, puber nog, kwaad heeft verlaten, omdat zijn moeder hem zou hebben voorgelogen over de identiteit van zijn vader.

      Alles waar ik spijt van heb / druk 1