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Garrison Keillor

    7. August 1942

    Garrison Keillor ist bekannt für seinen unverwechselbaren Humor und seine Erzählstimme, die oft von Themen des Lebens im amerikanischen Mittleren Westen inspiriert sind. Seine Werke, die häufig von Satire und einer sanften Beobachtung menschlicher Schwächen durchdrungen sind, sprechen die Leser durch ihre Authentizität und ihren Witz an. Durch seine Erzählungen und Radiosendungen hat sich Keillor als einer der scharfsinnigsten und humorvollsten Kommentatoren des amerikanischen Lebens etabliert. Seine Fähigkeit, die Essenz gewöhnlicher Menschen und ihrer alltäglichen Sorgen einzufangen, ist der Schlüssel zu seiner anhaltenden Anziehungskraft.

    Nichts wie weg!. Erzählungen
    Es könnte schlimmer sein
    Lake Wobegon. Die wahre Geschichte einer kleinen Stadt, die auf keiner Landkarte steht.
    Radio romance
    Katz, komm bitte nach Haus
    Sommerstücke
    • Rachel leidet unter den Umständen, unter denen man in einem Dorf in den USA leben muss, wenn man selber eher überdurchschnittliche Talente hat. Den nahenden Ferien blickt sie mit Entsetzen entgegen, weil sie merkt, dass ihre ungewollte Andersartigkeit sie ziemlich einsam gemacht hat.

      Sommerstücke
    • Paff, die Katze, hat es satt, nur auf dem Sofa zu liegen und will sich lieber die Welt ansehen. Eben noch zu Hause, wird sie in Europa zu Miss Katzenfutter gewählt und lebt mondän in Saus und Braus. Ach Katz, komm bitte nach Haus – denn so ein Leben muß ins Verderben führen. Und tatsächlich, eines finsteren Wintertages, hört man ein Kratzen an der Tür …

      Katz, komm bitte nach Haus
    • Der Held, um den sich alles dreht, ist WLT, ein kleiner Radiosender in Minneapolis. Begonnen hat der kometenhafte Aufstieg von WLT in den zwanziger Jahren, als die Brüder Soderbjerg Reklame für ihr Sandwichrestaurant machen wollten. Aufstieg und Untergang des Senders sind eng verknüpft mit den bunten Lebensgeschichten der Menschen dieser Provinzgegend, die in einer derart chaotischen, delirierenden, biederen, bigotten und obszönen Welt leben, daß man begreift: nicht Hollywood war die wahre Traumfabrik, sondern das Radio.

      Radio romance
    • Mit Freuden verlässt John Tollefson seine Heimat Lake Wobegon, ein kaltes Provinznest lutherischer Freudlosigkeit, um leitender Redakteur eines College-Radios an der Ostküste zu werden. Zehn satte Jahre folgen, dann wird ihm klar, dass es seinem Leben an Größe mangelt. Doch bevor John Tollefson sein Leben umkrempeln kann, muss er zurück nach Lake Wobegon zur Beerdigung seines Vaters, wo er auf seine norwegische Sippschaft, die alten Geschichten und Rituale trifft und erkennt: Er ist und bleibt eben einer aus Lake Wobegon. „Ein meisterhaftes Porträt einer amerikanischen Kleinstadt, eine wunderbar lesbare Geschichte.“ (Washington Post)

      Es könnte schlimmer sein
    • Die Doo Dads singen „My Girl“ im Radio, und der 14jährige Gary verbringt den Sommer 1956 vorwiegend mit wenig bildungsfördernder Lektüre und dem heimlichen Küssen seiner Kusine. Doch als der gute Onkel Sugar ihm eine Schreibmaschine schenkt, kommt die Erkenntnis: Gary will Starjournalist des „New Yorker“ werden - bis dahin übt er sich als Reporter der örtlichen Baseballspiele und Verfasser von skurrilen, gruseligen Geschichten. Ironisch und mit liebevollem Blick zurück auf die eigenen Teenagertage erzählt Garrison Keillor vom Erwachsenwerden im Minnesota der fünfziger Jahre - und lässt den Leser dabei tief in die uramerikanische Seele blicken.

      Das letzte Heimspiel
    • Die Geschichten aus der ganz gewöhnlichen, grauenhaften Alltagswelt kommen in einem leichten Plauderton daher, der aber nicht verhindern kann, dass man die subversive Kraft von Keillors nur scheinbar gemütlichem Humor erkennt. Die Kerle, mit denen wir Mitleid haben müssen, gehören alle der Mittelklasse an, sind mittleren Alters und fühlen sich mickrig. Sie geben sich Mühe, sensibel und monogam zu sein, lernen Salat zu schleudern und ganz offen über Probleme, Gefühle und Betroffenheiten zu diskutieren. Kurz, sie tun alles, um Frauen glücklich zu machen, aber sie wissen: Es wird ihnen alles nichts nützen.

      Das Buch der Kerle
    • We are Still Married

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Written by the author of "Lake Wobegon Days", "Leaving Home" and "Happy to be Here", this book reports on our public behaviour, outlandish dreams, and secret shames. Covering the things we have all had questions about, Keillor describes the perils of celebrity, being near-sighted, being tall etc.

      We are Still Married
    • Good Poems for Hard Times

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,2(3025)Abgeben

      Chosen by Garison Keillor for his readings on public radio's The Writer's Almanac, the 185 poems in this follow-up to his acclaimed anthology Good Poems are perfect for our troubled times. Here, readers will find solace in works that are bracing and courageous, organized into such resonant headings as "Such As It Is More or Less" and "Let It Spill." From William Shakespeare and Walt Whitman to R. S. Gwynn and Jennifer Michael Hecht, the voices gathered in this collection will be more than welcome to those who've been struck by bad news, who are burdened by stress, or who simply appreciate the power of good poetry.

      Good Poems for Hard Times