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Grégoire Delacourt

    26. Juli 1960

    Grégoire Delacourt ist ein französischer Werbefachmann und Romanautor, dessen Werke sich oft mit menschlichen Beziehungen und Emotionen auseinandersetzen. Er erzählt seine Geschichten mit einem feinen Gespür für die Psychologie der Charaktere und einem fesselnden Stil. Seine Romane, die oft das moderne Leben und seine Herausforderungen widerspiegeln, fanden breite Leserresonanz und wurden in viele Sprachen übersetzt. Delacourts Werke wurden auch für Film und Theater adaptiert, was ihre universelle Anziehungskraft unterstreicht.

    Grégoire Delacourt
    Wir sahen nur das Glück
    Die Frau, die nicht alterte
    Der Dichter der Familie
    Alle meine Wünsche
    Die wärmste aller Farben
    Die vier Jahreszeiten des Sommers
    • 2024

      La Liste 2 mes envies

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      " Grégoire Delacourt signe un roman particulièrement enthousiasmant qui nous incite à réfléchir sur nos besoins fondamentaux. " Lire-Magazine Littéraire Coup de coeur du Parisien Dans La liste de mes envies, Jocelyne avait gagné 18 millions qu’elle refusait d’encaisser. Dans cette suite très attendue, il lui en reste 15, et une seule envie. Les dépenser. " Une fable contemporaine pleine de charme et de sagesse." Point de Vue Dix ans après le succès phénoménal de La liste de mes envies — 1, 5 million d’exemplaires, best-seller international traduit en 35 langues, adapté au cinéma et au théâtre — Grégoire Delacourt réussit, avec La liste 2 mes envies, son pari : le retour de Jocelyne, la mercière d’Arras, encore plus surprenante, plus drôle et plus touchante.

      La Liste 2 mes envies
    • 2020

      "Gesellschaftsporträt, Liebesgeschichte und Bildungsroman - meisterhaft verwebt Un jour viendra couleur d'orange die Schicksale seiner Protagonisten." ActuaLitté Während die Gelbwesten-Proteste Frankreich in Atem halten, lebt der dreizehnjährige Geoffroy in einer imaginären Welt, die er nach Zahlen und Farben ordnet. Das sensible Wesen des besonderen Kindes überfordert seine Familie: Vater Pierre ist unfähig, mit ihm zu kommunizieren, und gefangen im eigenen Zorn; Mutter Louise versucht ihn zu beschützen und hofft vergeblich auf etwas Zärtlichkeit. Und seine Freundin Djamila, die sich von den Vorschriften der muslimischen Tradition unter Druck gesetzt fühlt, ist fasziniert von der unschuldigen Wahrnehmung des Jungen, die neue Perspektiven und Freiheiten eröffnet. Inmitten des gesellschaftlichen Aufruhrs prallen Wut, Träume und Verlangen aufeinander. Gibt es einen Ausweg aus all dem Chaos?

      Die wärmste aller Farben
    • 2018

      »Das Buch entwickelt einen solchen Sog, es ist so unglaublich intensiv, es ist unglaublich traurig, es macht unheimlich Mut. Ein wirklich tolles Buch.« Christine Westermann, WDR Emma ist vierzig und seit achtzehn Jahren mit Olivier verheiratet. Sie haben drei wohlgeratene Kinder, es könnte nicht besser sein. Dass etwas Entscheidendes in ihrem Leben fehlt, merkt Emma erst, als in einer Brasserie ihr Blick auf den von Alexandre trifft. Sie weiß sofort Bescheid. Für ihn wird sie alles riskieren, alles aufgeben – koste es, was es wolle. Der Bestsellerautor Grégoire Delacourt erzählt in seinem neuen Roman über eine große Leidenschaft, die Zerbrechlichkeit unserer Existenz und die Stärke der Familienbande, die mehr auszuhalten vermögen, als es den Anschein hat.

      Das Leuchten in mir
    • 2018

      »Mit siebenundvierzig hatte ich noch immer keine Stirnfalten, keine Augenfalten, keine Lachfalten, keine Marionettenfalten, keine Falten im Dekolleté, keine Krähenfüße, kein graues Haar, keine Augenringe; ich blieb dreißig und verzweifelt.« Martine führt mit Ende zwanzig ein glückliches Leben. Sie hat studiert, mit André den Richtigen gefunden, ihn geheiratet und einen Sohn zur Welt gebracht. Die Zukunft ist für sie ein großes Versprechen. Doch als sie mit dreißig plötzlich aufhört zu altern, gerät alles ins Wanken. Was nach dem unerreichbaren Traum so vieler Frauen klingt, wird für Martine Wirklichkeit – und zu einer ungeahnten Zerreißprobe, auch für ihre Familie. Denn wer will für immer jung sein, wenn die Liebsten, die Freunde, die Verwandten, wenn alle anderen altern? Der neue Roman des Bestsellerautors Grégoire Delacourt ist eine mitreißende Parabel auf unser bizarres Streben nach ewiger Jugend, auf die Schönheit des Alters und die alles überwindende Kraft der Liebe

      Die Frau, die nicht alterte
    • 2017
    • 2016

      Les quatre saisons

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,7(42)Abgeben

      Cet été-là, Cabrel chantait Hors saison et tout le monde chantait Cabrel. Cet été-là, sur la plage du Touquet, les corps se dévoilaient, les c urs s'emballaient. Cet été-là, sur les dunes immenses, se jouaient les destinées amoureuses de quatre couples, à l'âge des quatre saisons d'une vie. L'été est-il toujours fatal aux histoires d'amour ? Bouleversant et solaire, ce nouveau roman de Grégoire Delacourt retrace la trajectoire de nos blessures et nos élans les plus fous. Le lecteur se retrouve bien vite dans ce jeu de chassés-croisés aussi hasardeux qu enivrant. Tanneguy de Kerpoisson, Le Parisien magazine. Grégoire Delacourt sait se glisser dans la peau de ses personnages et les faire vibrer avec justesse et délicatesse. Véronique Cassarin-Grand, L Obs.

      Les quatre saisons
    • 2015

      Imagine you are a young mechanic living in a small community in France. You own your own home, and lead a simple life. Then, one evening, you open your front door to find a distraught Hollywood starlet standing in front of you. This is what happens to Arthur Dreyfuss in the village of Long, population 687 inhabitants. But although feigning an American accent, this woman is not all that she seems. For her name is Jeanine Foucamprez, and her story is very different from the glamorous life of a star. Arthur is not all he seems, either; a lover of poetry with a darker past than one might imagine, he has learnt to see beauty in the mundane. THE FIRST THING YOU SEE is a warm, witty novel about two fragile souls learning to look beyond the surface - for the first thing you see isn't always what you get!

      The First Thing You See. Im ersten Augenblick, englische Ausgabe
    • 2015

      Ein Sommer am Strand in Nordfrankreich: Sonne, Meer, Dünen und Bars. Hier treffen vier Paare ganz unterschiedlichen Alters aufeinander: zwei Teenager im Rausch der ersten Liebe, eine 35-Jährige auf der Suche nach einem neuen Glück, eine gelangweilte Hausfrau , die sich ins Abenteuer stürzt, und ein altes Ehepaar, das sich noch genauso liebt wie am ersten Tag. All diese Menschen begegnen sich, ohne zu wissen, dass ihre Geschichten eng miteinander verwoben sind und ihre Schicksale sich gegenseitig beeinflussen. Bis es während des Feuerwerks zum französischen Nationalfeiertag zu einem dramatischen Höhepunkt kommt. Eine Hommage an die Liebe und an den Sommer, die zeigt, dass die großen Gefühle ganz unabhängig von Alter und Lebensphase sind. »Man lässt sich gerne auf den sehr französischen Charme dieser flirrenden Sommergeschichten ein.« Denis Scheck, Tagesspiegel »Es ist ein Roman, der sehr still daherkommt, fast ein bisschen wehmütig, nichts ist schrill oder gar laut, aber genau das macht ihn so attraktiv.« Christine Westermann, WDR 2 »Der Franzose Delacourt erzählt so packend wie berührend von großen Gefühlen und kleinen Dramen, dass sogar bekennende Nicht-Romantiker an diesen Liebesgeschichten Gefallen finden dürften.« freundin

      Die vier Jahreszeiten des Sommers
    • 2014

      Le 15 septembre 2010, Arthur Dreyfuss, vêtu de son caleçon fétiche, regarde un épisode des Soprano quand on frappe à sa porte. Il ouvre. Scarlett Johansson. Il a vingt ans, il est garagiste. Elle a vingt-six ans, et quelque chose de cassé. Un troisième roman éblouissant. Grégoire Delacourt fait partie des plus brillants auteurs français contemporains. Ce roman est une oeuvre pleine de grâce et d'émotion, portée par les vers de Jean Follain qui reviennent comme un refrain ponctuer la chanson tendre amère de Delacourt. C'est aussi un livre sans fausse note, truffé d'effleurements sensibles. Une gouaille de poète, planquée dans un roman faussement simple.

      La première chose qu'on regarde
    • 2014

      Le 15 septembre 2010, Arthur Dreyfuss, vêtu de son caleçon fétiche, regarde un épisode des Soprano quand on frappe à sa porte. Il ouvre. Scarlett Johansson. Il a vingt ans, il est garagiste. Elle a vingt-six ans, et quelque chose de cassé. Un troisième roman éblouissant. Grégoire Delacourt fait partie des plus brillants auteurs français contemporains. Femme actuelle. Ce roman est une oeuvre pleine de grâce et d'émotion, portée par les vers de Jean Follain qui reviennent comme un refrain ponctuer la chanson tendre amère de Delacourt. C'est aussi un livre sans fausse note, truffé d'effleurements sensibles. Une gouaille de poète, planquée dans un roman faussement simple. Karine Papillaud, Le Point.

      La première chose qu'on regarde. Im ersten Augenblick, französische Ausgabe