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Raymond Queneau

    21. Februar 1903 – 25. Oktober 1976

    Raymond Queneau (* 21. Februar 1903 in Le Havre; † 25. Oktober 1976 in Neuilly-sur-Seine bei Paris) war ein französischer Dichter und Schriftsteller. Sein bekanntestes Werk ist der Roman Zazie dans le métro.

    Raymond Queneau
    Stilübungen
    Odile
    Das intime Tagebuch der Sally Mara. Roman
    Der Flug des Ikarus
    Intimes Tagebuch der Sally Mara
    Die blauen Blumen. Roman. Aus d. Französ. v. Eugen Helmle
    • Der Herzog Joachim von 1264 und der moderne Cidrolin, ebenfalls Joachim, leben in völlig unterschiedlichen Welten. Während der Herzog ein aktiver Kämpfer ist, genießt Cidrolin das süße Nichtstun. Ihre Schicksale scheinen miteinander verwoben zu sein, was Fragen über Identität und Traum aufwirft.

      Die blauen Blumen. Roman. Aus d. Französ. v. Eugen Helmle
    • Intimes Tagebuch der Sally Mara

      Man ist immer zu gut zu den Frauen

      4,3(4)Abgeben

      Sally Maras Vater ging beim Streichholzkauf verloren, ihre Mutter glaubt, die Kinder kämen vom Heiraten, Joel, ihr Bruder, säuft wie ein Loch. Stets sagt die gelehrige Sprachschülerin Sally das Unpassende und trifft so meist den Nagel (und andere Dinge) auf den Kopf. Mitglied diverser irischer Wrestlingverbände, verprügelt sie mit Vorliebe den Museumswärter und leckt begierig an Herkules' Alabasterwaden. Dem Geheimnis der sich fortpflanzenden Tierwelt dicht auf den Fersen, versucht sie immer "schön bei der Stange zu bleiben".§

      Intimes Tagebuch der Sally Mara
    • Für diese im übrigen unveränderte Neuausgabe des artistischen Bestsellers hat Ludwig Harig ein Nachwort Auf dem pataphysischen Hochseil – Zur Übersetzung der ›Stilübungen‹ von Raymond Queneau geschrieben: »Im Jahr 1947 erschien Raymond Queneaus Exercices de Style bei Gallimard in Paris. Die Geschichte ihrer Übersetzung ins Deutsche, eng verknüpft mit dem experimentellen Aufbruch der Nachkriegspoesie, reicht in die fünfziger Jahre zurück. Von Kindheit an mehr spielals lernbesessen, neugierig auf waghalsige Versuche, mißtrauisch gegenüber bewährten Kunstwerken, war ich lüstern nach Neuem … Elisabeth Walther ermutigte mich mit einem Zitat von Francis Ponge: ›Nur die Literatur erlaubt, das große Spiel zu spielen: die Welt neu zu machen‹ –, und darauf hatte ich es mit meinem Freund Eugen Helmlé abgesehen. Risikofreudig, ja todesmutig, wie sich später einige Kritiker ausdrückten, machten wir uns an die Arbeit. Die Übersetzung der Exercices de Style war ein Drahtseilakt: Raymond Queneau turnte ihn uns vor, wie es einst nur Till Eulenspiegel zustande gebracht hat …«

      Stilübungen
    • Die heiratslustige Inhaberin eines Weißwarengeschäfts hat sich den fünfzehn Jahre jüngeren Soldaten Valentin Brü ausgesucht. Dass sie ihn nur vom Sehen kennt, dass die Verwandtschaft protestiert, dass der Bräutigam noch nichts von seinem Glück weiß, kümmert sie nicht. »Keiner wird mich daran hindern, ihn zu heiraten und er schon gar nicht«, sagt sich Julia. Gesagt. Getan. Das frischgebackene Ehepaar erlebt allerhand Unmögliches miteinander: Die Hochzeitsreise tritt Valentin ohne sie an, weil Julia den Laden nicht allein lassen will, bei einer Beerdigung in Paris treffen sie sich zufällig wieder und zuletzt arbeiten sie beide verkleidet als Wahrsagerinnen. Eine wunderbar absurde Ehe- und Gesellschaftskomödie des hinterlistigen französischen Surrealisten in der kongenialen Übersetzung Eugen Helmlés.

      Sonntag des Lebens
    • Zazie in der Metro

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,8(4830)Abgeben

      ‚Zazie in der Metro‘ ist kein Buch über die Pariser Metro und nur nebenbei ein Buch über die Göre Zazie; es ist vielmehr ein Buch über Paris, ein Buch über die Sprache des Alltags, ein Buch, das alles auf den Kopf stellt, sich über alles lustig macht, auch über sich selbst. Die Verfilmung des Romans von Louis Malle ist ein Muss für alle Liebhaber des klassischen Slapstick-Films.

      Zazie in der Metro
    • Wie ein Postfräulein bei einem Aufstand den Sieg davonträgt. Ein britisches Postfräulein und sieben Kämpfer der Irischen Republikanischen Armee sind in einem Postamt in Dublin zusammengeschlossen. Draußen tobt der Kampf. Da beginnt die junge Gertie, einen Rebellen nach dem andern zu verführen. Wilde Schießereien und Liebesszenen wechseln sich ab. Den Briten, die den Aufstand niederwerfen, erklärt Gertie, die Rabauken hätten sich ungehörig benommen. Daraufhin werden sie erschossen, dürfen aber noch eine letzte Bemerkung machen: 'Man ist immer zu gut zu den Frauen.'

      Man ist immer zu gut zu den Frauen