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Bookbot

Monica Pesetti

    Piccola Biblioteca Oscar Mondadori - 536: La conquista dell'inutile
    Du findest mich am Ende der Welt
    Paris ist immer eine gute Idee
    Der blaue Tiger
    • Héloise ist ein sehr phantasievolles kleines Mädchen. Sie ist davon überzeugt, dass Teppiche fliegen können, wenn man das Zauberwort kennt, und dass ihre Stofftiere sich nachts heimlich unterhalten. Als sie an ihrem achten Geburtstag bei einem Klassenausflug in die Jardins des Bagatelles einen blauen Tiger mit silbernen Streifen malt, wird sie von allen ausgelacht. Verlegen behauptet Héloise, dies sei ein Wolkentiger, und vergisst vor lauter Aufregung ihren Zeichenblock. Als sie am Abend heimlich in den Park zurück schleicht, ist das Bild verschwunden. Doch plötzlich steht vor der Grotte der vier Winde ein blauer Tiger mit Silberstreifen, der sich als Wolkentiger vorstellt. Er erzählt ihr von dem blauen Land, wo Farbkleckse das Wichtigste im Leben sind und Himmelskiesel eine Kostbarkeit. Und dann lädt er die staunende Héloise zu einem unvergesslichen Nachtflug über Paris ein … Ein wunderbares Buch voller Magie und Weisheit, bezaubernd illustriert von Simona Mulazzani. Für Kinder ab fünf Jahren und für Erwachsene, die manchmal auch noch Sehnsucht haben nach dem blauen Land.

      Der blaue Tiger
    • Wenn Rosalies Lieblingsfarbe nicht Blau gewesen wäre, hätte sie vielleicht niemals die Geschichte »Der blaue Tiger« illustriert und das Buch in das Schaufenster ihrer kleinen Papeterie gelegt. Sie hätte niemals den Literaturprofessor mit den azurblauen Augen kennengelernt, der aufgebracht hereinstürzte, einen Postkartenständer umwarf und sie beschimpfte, ihm die Geschichte gestohlen zu haben. Sie hätte nie vor einem Rätsel gestanden. Sie hätte nie nach der Wahrheit gesucht. Und sie hätte – wer weiß? – vielleicht den glücklichsten Moment ihres Lebens verpasst.

      Paris ist immer eine gute Idee
    • Bei den Frauen hat der charmante Galerist Jean-Luc Champollion leichtes Spiel. Und wenn es nach ihm ginge, könnte das Leben immer so weiter gehen. Doch ein mit blassblauer Tinte geschriebener Brief, den Jean-Luc eines Morgens aus seinem Briefkasten zieht, bringt ihn in eine ganz neue Umlaufbahn. Es ist ein Liebesbrief, ohne Zweifel. Ein überaus bezaubernder Liebesbrief sogar. Aber wer hat ihn geschickt? Und wieso bedient sich die Verfasserin der Sprache des achtzehnten Jahrhunderts und unterzeichnet hoheitsvoll mit 'Die Principessa'? Jean-Luc ist verwirrt, beschließt jedoch, sich auf das Spiel einzulassen und antwortet an eine im Brief genannte E-Mail-Adresse. Um jeden Preis will er die Identität der geheimnisvollen Fremden aufdecken, die einiges über ihn zu wissen scheint. Mit einem Mal sieht der Galerist alle Frauen in seiner Umgebung mit anderen Augen. Wie ein Detektiv durchforstet er sein Leben, geht den Hinweisen nach, die er in den Briefen zu finden glaubt, und merkt nicht, dass er auf dem besten Weg ist, sich zu verlieben – in die Frau, die er noch nie gesehen hat. Oder doch?

      Du findest mich am Ende der Welt
    • Questo testo raccoglie il lungo diario tenuto da Werner Herzog durante i due anni e mezzo di lavorazione del suo film "Fitzcarraldo" nella giungla amazzonica, tra il giugno 1979 e il novembre 1981. Protagonisti di queste pagine sono, come nel film, la lussureggiante foresta pluviale e le sue popolazioni di indios che a centinaia lavorarono come comparse nella pellicola, oltre a Klaus Kinski, l'attore preferito di Herzog. Nel descrivere la quotidianità di un'impresa che non ha nulla di quotidiano, Herzog arriva a ripensarsi radicalmente come artista e come uomo, riflettendo sul ruolo dell'arte, sul concetto di civilizzazione, sul senso della violenza e sull'ineluttabile crudeltà della natura.

      Piccola Biblioteca Oscar Mondadori - 536: La conquista dell'inutile