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Emanuela Cervini

    Tango a Istanbul
    Der Geschmack von Apfelkernen
    Tod und Teufel
    • Tod und Teufel

      • 507 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,9(2146)Abgeben

      Köln im Jahr 1260: Jacop der Fuchs, ein liebenswerter Dieb und Herumtreiber, wird unfreiwillig Zeuge eines Mordes. Er sieht, wie eine düstere Gestalt den Kölner Dombaumeister vom Gerüst in den Tod stößt. Aber er selbst muss auch gesehen worden sein. Denn jeder, dem Jacop diese Geschichte erzählt, ist kurze Zeit später tot. Dem jungen Mann wird schnell klar, dass er nur eine Chance hat, seine Haut zu retten. Er muss den Täter entlarven, bevor auch er zu seinem Opfer wird ...

      Tod und Teufel
    • Der Geschmack von Apfelkernen

      Roman

      • 254 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,6(2105)Abgeben

      Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zweimal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln. Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Sie weiß nicht, ob sie es überhaupt behalten will. Sie schwimmt in einem schwarzen See, bekommt Besuch, küsst den Bruder einer früheren Freundin und streicht eine Wand an. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und wollte sie Iris noch etwas sagen? Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon.

      Der Geschmack von Apfelkernen
    • Tango a Istanbul

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Kati Hirschel, stambuliota di origini in parte tedesche, ha una libreria specializzata in giallistica. È questa familiarità con l’aspetto romantico del delitto che la predispone al fascino del mistero, e la rende abbastanza spregiudicata da non disprezzare alcuna fonte di informazione. Così, quando la veggente che è andata a consultare insieme all’amico Fofo, ha visto nei fondi del caffè il cadavere di una giovane donna, è entrata in allarme. I fatti però, non obbediscono sempre alle visioni: la vittima non sarà quella da Kati attesa e del resto non ci sarà un vero e proprio cadavere. Semplicemente Nil, l’amica della sua collega, ha avuto un arresto cardiaco. Ma tanto basta all’irrefrenabile investigatrice per correre le strade di Istanbul in cerca di indizi. Infatti presto, come una profezia che si autodetermina, le stranezze cominciano a piovere, tanto da spingere Hakan, il fratello della vittima, a darle un completo incarico da detective. Innanzitutto il tenore di vita di Nil appare troppo sostenuto per una giornalista disoccupata: perfino un quadro Julian Opie nel lussuoso appartamento. Poi, si scopre che Nil stava scrivendo una specie di romanzo sui desaparecidos argentini, paragonandoli alle vittime (greci, curdi) del perenne autoritarismo turco, il cosiddetto «stato profondo». Ce n’è abbastanza per mettere in moto una personalità indagatrice col dono di inverare le complicazioni che poi risolverà. La bizzarra originalità dell’investigatrice è che lei indaga come se spettegolasse, di contatto in contatto, di conoscenza in conoscenza, di curiosità maliziosa in curiosità maliziosa. E che porta il lettore in giro per «la città più bella del mondo» proprio come fa lei, bar dopo bar, vicolo dopo vicolo, mercato dopo mercato, bottega dopo bottega. Dai bassifondi ai quartieri dei milionari. Ne esce un poliziesco «morbido» e suadente che contiene uno spaccato di costume orientale occidentale, e suona anche come un salutare invito all’anticonformismo e alla tolleranza.

      Tango a Istanbul