Schwein gehabt! - Charmant, offen und mit viel Herz bringt Matt Whyman den (fast) ganz normalen Familienwahnsinn auf den Punkt Nachdem Matt Whymans sechsköpfige Familie eine der beiden Hauskatzen durch einen Autounfall und zwei der drei Haushühner durch einen Fuchs verloren hat, muss dringend ein neues tierisches Familienmitglied her. Das jedenfalls meint Matts Frau Emma, der das Haus nie voll genug sein kann. Im Scherz schlägt Matt ein Schwein vor. Ein Scherz mit Folgen. Denn was Emma sich in den Kopf setzt, führt sie auch aus. Und so dauert es nicht lange, bis der Whyman'sche Familienverband neben den Kindern Lou, May, Honey und Frank, dem soziopathischen Kater Miso, der ehemaligen Legehenne Maggie und dem Schäferhund Sesi auch die beiden Minischweine Roxi und Butch umfasst. Die beiden - ach so niiiedlichen - Neuankömmlinge gedeihen prächtig. Und sie machen sich schnell daran, Haus und Familie völlig auf den Kopf zu stellen.
Giulia Balducci Bücher



Schon als Vierjährige verliert Grania durch eine Scharlacherkrankung das Gehör. Sie wächst in einer großen Familie auf. Vor allem die innige Beziehung zu ihrer Großmutter und die Nähe zu ihrer Schwester bewahren sie vor der Vereinsamung. Sie lernt, langsam doch bewusst, Wörter von den Lippen abzulesen. Auf einem Internat für Gehörlose lernt sie die Zeichensprache und lässt sich zur Krankenschwester ausbilden. Sie verliebt sich in einen hörenden jungen Mann, Jim. Kurz nach der Hochzeit aber geht Jim als Sanitäter in den Ersten Weltkrieg nach Europa. Die Zeit des Wartens beginnt. Wohl noch nie sind die Erlebniswelten einer Gehörlosen, das Tasten nach dem Verständnis des Unhörbaren, so präzise und zugleich so poetisch dargestellt worden.
Die rührende Geschichte um einen außergewöhnlichen Kater Miau!, klang es kläglich an Vicki Myrons Ohr, als sie an einem kalten Januarmorgen die Stadtbücherei der kleinen Stadt Spencer aufschloss. In einer Kiste, in der normalerweise zurückgegebene Bücher landen, kauerte ein halb erfrorenes Katzenbaby mit struppigem rotem Fell! Vicki und ihre Kolleginnen adoptierten den kleinen Kater vom Fleck weg, päppelten ihn auf und tauften ihn auf den Namen Dewey. Schon bald erlebten Mitarbeiter und Besucher der Bibliothek, dass Dewey eine außergewöhnliche Wirkung auf Menschen hatte und alle um sich herum verzaubern konnte. Die wahre Geschichte eines einfühlsamen Katers, der traurige Kinder zum Lachen brachte und verzweifelten Erwachsenen neuen Lebensmut schenkte - und daurch weltberühmt wurde.