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Maaike Visser

    Wilde Rosen
    • 1979

      Wilde Rosen

      • 173 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Renée fühlt sich unverstanden und einsam. Sie schafft sich eine eigene Welt und sucht Trost im Klavierspielen. Bei einer Schultheateraufführung lernt sie Beer kennen, einen sehr feschen, umworbenen und reichen Jungen. Beer zieht strahlend ein in Renées Traumwelt. In der Wirklichkeit entspricht er nicht ganz dem Bild, das sie sich von ihm macht. Es dauert lange, bis Renée erkennt, daß sie Menschen nicht nach ihren Traumwünschen einordnen kann, daß sie die Eigenart akzeptieren, die Schwächen tolerieren muß.

      Wilde Rosen