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Carlos Manzano

    Clásicos Contemporáneos Internacionales - 4: Carta a mi madre
    The Singularity
    Der englische Patient
    • Der englische Patient

      • 326 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,8(3350)Abgeben

      Die Lektüre von Michael Ondaatjes Werk ist ebenso lohnenswert wie der Kinofilm. Der Roman erzählt von vier Personen, die 1945 in einer zerbombten Villa in der Toskana gestrandet sind und versuchen, ihr Leben neu zu ordnen. Hana, eine kanadische Krankenschwester, kümmert sich um einen schwer verbrannten Mann, der in der Wüste mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Sie liest ihm aus Rudyard Kipling und Stendhal vor, während sie ihn pflegt. Caravaggio, ein ehemaliger Dieb, der im Krieg verletzt wurde, sucht Hana auf, um sie zu beschützen, da sie sich aus früheren Zeiten kennen. Kip, ein indischer Bombenentschärfer, gesellt sich zu ihnen, kämpft mit den Schrecken des Krieges und kehrt schließlich in seine Heimat zurück. Jeder Charakter trägt die Narben des Krieges und findet in der Villa einen Ort der Zuflucht. Ondaatje nutzt Rückblenden und Traumsequenzen, um die erlittenen Wunden zu schildern, ohne jedoch den Leser mit einem unzusammenhängenden Puzzle zu überfordern. Die Erzählungen des „englischen Patienten“ sind poetisch und eindringlich, besonders die Beschreibungen der Wüste und ihrer Nomaden. Der Roman fordert den Leser zur Konzentration auf, um seine Poesie zu entfalten. Es ist ein kunstvolles Werk, das in sanften Pastelltönen und verschwommenen Konturen erstrahlt, und für Fans von Ondaatje ist die Verbindung zu „In der Haut eines Löwen“ ein weiterer Anreiz.

      Der englische Patient
    • Um livro pungente, do criador do comissário Maigret, escrito três anos após a morte da sua mãe. Simenon confessa a incompreensão de uma mãe e de um filho, que acabaram por nunca conseguir amar-se. Já num livro anterior, “Pedigree”, o escritor fizera o retrato de uma mãe dominadora em “Carta para Minha Mãe” relata alguns episódios que o marcaram, como quando a mãe, ao falar da morte do irmão mais novo de Simenon, diz: “Que pena que tenha sido ele a morrer!” ou quando ela lhe devolve todo o dinheiro que ele lhe foi dando durante cinquenta anos para a ajudar. «Um livro de compaixão.» António Cabrita, Expresso, Cartaz

      Clásicos Contemporáneos Internacionales - 4: Carta a mi madre