Nach Wochen der Einsamkeit fernab von London kehrt Thomas Lynley in die City zurück. Als Isabelle Ardery, eine Kollegin aus vergangenen Tagen, ihn um Unterstützung bei einem komplizierten Mordfall bittet, zögert er kurz – und tut ihr dann den Gefallen. Während Ardery im Laufe der Ermittlungen zusehends ins Kreuzfeuer der Kritik gerät, besinnt Lynley sich seiner früheren Stärken. Und seiner genialen Ermittlungspartnerin Detective Sergeant Barbara Havers …
Maria Cristina Pietri Bücher




Am Ende war die Tat
- 670 Seiten
- 24 Lesestunden
Inspector Lynleys Frau und sein ungeborenes Kind werden Opfer eines sinnlosen Gewaltakts. Was treibt einen 12-Jährigen zu einer solch schrecklichen Tat? Elizabeth George führt den Leser auf eine eindringliche Spurensuche, die lange nachwirkt. In Kensington wohnen Chief Inspector Lynley und seine Frau Helen, während der kleine Joel und seine Geschwister bei ihrer überforderten Tante Kendra in North Kensington leben. Kendra gibt ihr Bestes, um für die elternlosen Kinder zu sorgen, doch Ness, die Drogen nimmt und die Schule schwänzt, bringt zusätzliche Probleme. Als Ness entdeckt, dass ihr Drogendealer Blade sie betrügt, kommt es zu einem öffentlichen Streit, der fatale Folgen hat. Joel versucht, die Situation zu kontrollieren und seinen kleinen Bruder Toby vor gewalttätigen Jugendlichen zu schützen. Doch als er erkennt, dass nur Blade Toby helfen kann, schließt er einen Pakt mit dem Teufel – mit verheerenden Konsequenzen für ihn und Lady Helen. George schildert die unausweichliche Eskalation von Gewalt und die verzweifelte Lage des 12-jährigen Joel. Sie beleuchtet, wie die Gesellschaft mit Kindern umgeht und dabei scheitert, trotz guter Absichten. Die Dynamik der Handlung zieht den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann, bis schließlich eine unbeteiligte Person, Lady Helen, ums Leben kommt – ein eindrucksvolles Beispiel für George's meisterliches Erzähltalent.
Vergiss nie, dass ich dich liebe
- 315 Seiten
- 12 Lesestunden
Fünf Kriminalgeschichten, in denen Elizabeth George ihr ganzes meisterhaftes Können entfaltet: Vom plötzlichen Touristentod im Herrenhaus bis zur Tragödie einer jungen Witwe, vom mörderisch eifersüchtigen Ehemann oder dem kleinen Schullehrer mit fiesem Karrieretick bis zu einem veritablen Spukhaus in bester Wohnlage. Dazu liefert die Autorin jeweils ihre ganz persönliche »Geschichte zur Geschichte«, die sich mitunter selbst wie ein Krimi liest.
Inspector Lynley: Nessun testimone
- 694 Seiten
- 25 Lesestunden
Londra, George's Gardens. Quando il corpo nudo e mutilato di un ragazzo viene trovato compostamente adagiato su una tomba, la polizia capisce subito di trovarsi davanti all'opera di un serial killer, il primo di una possibile catena di delitti. Ma la realtà è ancora peggiore: l'assassino ha già ucciso tre adolescenti in zone diverse di Londra; erano vittime di colore o di razza mista, e i comandi competenti non si erano dati da fare più di tanto per scovare il colpevole.Nel tentativo di fugare le accuse di razzismo per non aver approfondito le indagini per i primi tre omicidi, New Scotland Yard affida il caso all'ispettore Lynley e ai suoi colleghi, Barbara Havers e il neopromosso sergente Winston Nkata. La caccia al mostro si rivela sin dall'inizio lenta e difficile, complicata da interferenze, tensioni personali, vecchi e nuovi rancori, mentre il numero delle vittime cresce in modo inesorabile. E a peggiorare le cose, proprio quando sembra sia finalmente giunta una svolta, una tragedia impensabile nei ranghi della polizia rischia di far fallire l'intera operazione.