Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Alfred Edmund Brehm

    2. Februar 1829 – 11. November 1884
    Alfred Edmund Brehm
    Sudan
    Brehms Tierleben
    Brehms Thierleben. Vierte Abtheilung - wirbellose Thiere
    Der farbige Brehm
    Brehms Tierleben nach der zweiten Originalausgabe bearbeitet Band 21 Band 1 Repitlien 1 Schildkröten Panzerechsen Schuppenechsen
    Brehms Tierleben
    • 'Brehms Tierleben', der Inbegriff des Tierlexikons, ein Buch für jedes Alter§Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die U.S.A. bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben.§Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen, er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Roger Willemsens Auswahl, die auf den Originaltexten der legendären zweiten Auflage von 1882-1887 beruht, zeigt 'Brehms Tierleben' als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen.

      Brehms Tierleben
    • In diesem ersten Band der vierten Abteilung beschreibt Brehm ausführlich verschiedene wirbellose Tiere, darunter Insekten, Käfer, Wespen, Bienen, Schmetterlinge, Fliegen und Milben. Er bietet detaillierte Beschreibungen der Arten. Alfred Edmund Brehm war ein deutscher Zoologe, dessen Werk "Brehms Tierleben" populärwissenschaftliche zoologische Literatur prägte.

      Brehms Thierleben. Vierte Abtheilung - wirbellose Thiere
    • Brehms Tierleben

      Die schönsten Tiergeschichten

      • 951 Seiten
      • 34 Lesestunden

      Vor über hundert Jahren hat Brehm seinen Weltbestseller geschrieben. Aber kann man seine Tiergeschichten heute überhaupt noch lesen? Man kann. Denn was und vor allem wie Brehm über Affen und Waschbären, Nilpferde und Pinguine, Blindschleichen und Stubenfliegen schreibt, das ist außerordentlich. Genaue Beobachtung und persönliche Erlebnisse, zusammen mit Veröffentlichungen anderer Naturwissenschaftler und Historiker bilden die Grundlage seiner Betrachtungen. Und die präsentiert er sowohl mit Begeisterung als auch in einer bilderreichen, oft sogar poetischen Sprache. Doch was an Brehm begeistert, stößt manchmal auch ab: seine nicht objektiv-distanzierte, sondern sehr persönliche Art der Beschreibung. Brehm scheut sich nicht, Tieren menschliche Charaktereigenschaften zuzusprechen und aus ihrem Verhalten und Aussehen zuweilen merkwürdige Schlüsse zu ziehen. Doch im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen vertrat er oftmals auch sehr moderne Theorien, die sich aus seiner enormen eigenen Erfahrung mit den Tieren speiste. Natürlich entsprechen viele von Brehms Beschreibungen und Schlussfolgerungen nicht dem heutigen Stand der Wissenschaft. Dafür sind sie aber auch als historische Dokumente interessant. So erfahren wir beispielsweise, dass zu Brehms Zeit Makaken in Zoos und Tierschauen weit verbreiten waren oder dass das Alpenmurmeltier gern und oft wegen seines Fleisches und wegen der angeblich heilenden Kräfte von Fett und Fell gejagt wurde. Mit über 200 Ausgaben und Übersetzungen in unzählige Sprachen ist “Brehms Tierleben” nicht nur ein Klassiker unter den wissenschaftlichen Büchern -- nein, es ist der Klassiker schlechthin. Warum dann eine weitere Ausgabe mit ausgewählten Tiergeschichten aus diesem Werk? Weil es sich auch heute noch lohnt, Brehms außergewöhnliche Tierbeobachtungen und -beschreibungen zu lesen. Zumal wenn sie, wie hier, von Roger Willemsen zeitgemäß betrachtet und kommentiert werden. Und wenn sie so bestechend schön und zugleich “brehmsch” illustriert werden, wie es wohl nur der vielfach ausgezeichnete Klaus Ensikat kann. -- Gabi Neumayer

      Brehms Tierleben