Und Sie dachten, Sie wüssten schon alles über die griechische Mythologie? Dann stellen Sie sich vor, wie Zeus über den Unterhalt für seine unzähligen Kinder verhandelt (das wird teuer) oder wie Herakles beim Arbeitsamt Schlange steht (als hätte er nie etwas zu tun) oder wie Daedalus sein Labyrinth barrierefrei auslegen muss … und Sie werden verstehen, was uns die alten Griechen noch zu bieten haben! Mit sprühendem Humor und schelmischem Geist führen Jul. und Charles Pépin durch die Welt der griechischen Götter und Helden und geben der Mythologie ihr Leben zurück. Ausstattung: durchgehend vierfarbig
Charles Pépin Bücher
Charles Pépin ist ein Philosoph und Schriftsteller, der sich der Verbindung von Philosophie und Alltag widmet. Seine Werke erforschen tiefgründige Themen wie Macht und menschliche Existenz und machen philosophische Gedanken durch einen fesselnden und klaren Stil zugänglich. Pépin untersucht, wie philosophische Konzepte unsere Realität prägen und uns helfen, uns selbst und die Welt um uns herum besser zu verstehen. Sein Ansatz regt zum Nachdenken über universelle Fragen an und ermutigt die Leser, ihre eigenen Einstellungen und Überzeugungen tiefgehend zu prüfen.







Die kürzeste und vergnüglichste Philosophiegeschichte, die je zu lesen warMontaigne sucht im Online-Chat seinen Seelenverwandten, Konfuzius macht in einem Asia-Imbiss eine eher schlechte Figur, Foucault sollte vielleicht bei der Kinderbetreuung strenger überwachen und strafen, und Diogenes findet als zynischer Immobilienhändler zu seiner wahren Berufung. Der Philosoph Charles Pépin und der Zeichner Jul vermitteln die zentralen Ideen der großen Denker mehr als smalltalktauglich. Ein aufklärerisches Buch!
Sich selbst vertrauen
Eine kleine Philosophie der Zuversicht
Der Nr.-1-Bestseller aus Frankreich Charles Pépin zeigt in seinem Nr.-1-Bestseller, wie wir jenseits der klassischen Ratgeberliteratur Zuversicht und Selbstvertrauen finden können. Im Meinungsgewitter auf die eigene Stimme hören. Eine klare Richtung einschlagen, wenn sich grenzenlose Möglichkeiten auftun. Entscheidungen treffen trotz Zweifeln. All das erfordert eine wesentliche Fähigkeit: sich selbst vertrauen zu können. Doch was bedeutet es, sich selbst zu vertrauen? Warum fällt es manchen Menschen leichter als anderen? Worin liegt der Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit? Charles Pépin findet die Antworten auf diese Fragen in Philosophie, Literatur und Kunst, Psychologie und Pädagogik. Leicht und lebendig zeigt er, wie jeder von uns dem Ungewissen mit mehr Zuversicht entgegentreten kann. Ein stärkendes Buch für unsichere Zeiten.
Die Vergangenheit ist immer präsent und beeinflusst unser Leben. Der Philosoph Charles Pépin verbindet antike Weisheiten und moderne Neurowissenschaften, um zu zeigen, wie wir eine positive Beziehung zu unseren Erinnerungen aufbauen können. Diese Fähigkeit ist entscheidend für individuelles Glück und kann als Kraftquelle für die Zukunft dienen.
Montaigne sucht im Online-Chat seinen Seelenverwandten. Konfuzius macht in einem Asia-Imbiss eine eher schlechte Figur. Foucault sollte vielleicht bei der Kinderbetreuung strenger überwachen und strafen, und Diogenes findet als zynischer Immobilienhändler zu seiner wahren Berufung. Die vergnüglichste Philosophiegeschichte, die je zu lesen war – ein wahrhaft aufklärerisches Buch!
Sich selbst vertrauen
Kleine Philosophie der Zuversicht
Im Meinungsgewitter auf die eigene Stimme hören. Eine klare Richtung einschlagen, wenn sich grenzenlose Möglichkeiten auftun. Entscheidungen treffen trotz Zweifeln. All das erfordert eine wesentliche Fähigkeit: sich selbst vertrauen zu können. Doch was bedeutet es, sich selbst zu vertrauen? Warum fällt es manchen Menschen leichter als anderen? Worin liegt der Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit? Charles Pépin findet die Antworten auf diese Fragen in Philosophie, Literatur und Kunst, Psychologie und Pädagogik. Leicht und lebendig zeigt er, wie jeder von uns dem Ungewissen mit mehr Zuversicht entgegentreten kann. Ein stärkendes Buch für unsichere Zeiten.
Gesundheit, Kreativität, persönliches Glück – Charles Pépin zeigt: Wir müssen anderen begegnen, um uns selbst zu begegnen. Begegnungen verändern uns, indem sie uns mit dem Anderen konfrontieren, schreibt Charles Pépin. Nachdem uns die Pandemie auf Abstand gezwungen hat, geht der Philosoph der Frage nach, was freundschaftliche, romantische, professionelle und zufällige Begegnungen für den Einzelnen bedeuten. Er zeigt: Jeder zwischenmenschliche Kontakt ist auch eine Begegnung mit der Welt und mit uns selbst. Mit vielen Beispielen aus dem täglichen Leben verortet Pépin diese These in der Philosophiegeschichte, spannt einen Bogen von Aristoteles über Hegel bis Jean-Paul Sartre und lässt auch unterhaltsame Seitenpfade zu David Bowie und Lou Reed nicht aus. Über allem steht die Erkenntnis: Leben heißt auch lernen, anderen wirklich zu begegnen.
Niederlagen haben einen schlechten Ruf. Man sieht darin Schwäche statt Erfahrungsgewinn. Und das, obwohl so gut wie keine Erfolgsgeschichte ohne den unvermeidlichen Crash auskommt, das zeigen die Lebensläufe von Steve Jobs, Joanne K. Rowling oder Charles de Gaulle. Charles Pépin betrachtet das Scheitern neu. Er begreift es im Sinne der Stoiker als privilegierte Begegnung mit der Realität und wie die Existezialisten als Chance zur Neuerfindung. In seinem charmanten Kompendium entwirft er eine befreiende Philosophie des Scheiterns, die vor Optimismus sprüht und zeigt, was der verpasst, der nie gescheitert ist. Eine wunderbar kluge philosophische Anleitung zur gekonnten Niederlage.