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Bookbot

Klaus Götz

    Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft
    Bildungsarbeit der Zukunft
    Wettbewerb um Wissen
    Strategic foresight
    Vertrauen in Organisationen
    Die Reise zum Samen
    • Die Reihe Managementkonzepte versucht den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft sowie zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Es geht um die Publikation theoriegeleiteter und praxisrelevanter Konzepte aus den Bereichen 'Lernen', 'Bildung' und 'Entwicklung' (Organisations-, Management- und Personalentwicklung). Ziel der Veröffentlichung ist es, einen Überblick über den 'State of the Art' von Vertrauen in Organisationen zu geben: neue Trends und Entwicklungen, 'Best Practice-Beispiele' sowie Ziele und Probleme. Die Konturen von Vertrauen sollen vor ihren theoretischen Hintergründen und in ihrem praktischen Nutzen reflektiert werden. Vertrauen wird u. a. in folgenden Kontexten diskutiert: System, Führung, Kontrolle, Kapitalmarkt, Erfolgsfaktoren, Unternehmensnetzwerke, Messbarkeit, Entscheidungsverfahren, kooperatives Handeln, Steuerung, Ungewissheit und Wagnis, Christentum, Entscheidung etc. An der Diskussion beteiligen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis: Oswald Neuberger (Universität Augsburg), Klaus Götz (Universität Koblenz-Landau), Ursula Schneider (Universität Graz), Jürgen Banzhaf/Helmut Kuhnle (Universität Hohenheim), Stephan Kaiser/Max Ringlstetter (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt), Dirk Ulrich Gilbert (Universität Erlangen-Nürnberg), Konrad Daumenlang (Universität Koblenz-Landau), Günter F. Müller (Universität Koblenz-Landau), Albert Vollmer/Christoph Clases/Theo Wehner (ETH Zürich), Thomas Drepper (Radboud Universiteit Nijmegen, NL), Michael Bangert (Universität Bern), Karin Kessel (Evangelische Kirche der Pfalz), Olaf Geramanis (Fachhochschule Nordwestschweiz/Basel), Martina Sailer (Universität Koblenz-Landau)

      Vertrauen in Organisationen
    • Strategic foresight

      Zukunftsorientierung im strategischen Management

      • 126 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wie können Methoden des Strategic Foresight in die strategischen Prozesse im Unternehmen integriert werden und wie sollen Praxisprobleme angegangen werden, die die Umsetzung eines integrativen Ansatzes erschwert haben oder diesen sogar unmöglich erscheinen lassen? Wo entstehen die Märkte von morgen? Welche Kunden prägen diese Märkte? Methoden des Strategic Foresight - der strategischen Zukunftsforschung im Unternehmen - werden angesichts dieser zunehmenden Dynamik und Unsicherheit künftig eine Schlüsselrolle einnehmen. Sie unterstützen Prozesse der strategischen Entscheidungsfindung (Strategieentwicklung, strategische Planung) wie auch der Strategieimplementierung. Prognostizierbar, also berechenbar, sind solche Entwicklungen nicht. Antizipation möglicher Entwicklungen durch Denken in Alternativen ist aber eine gangbare Möglichkeit, mit der Unsicherheit im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen umzugehen.

      Strategic foresight
    • Bildungsarbeit der Zukunft

      • 309 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Welche Zukunft hat Bildung? Wie wird Bildung in Zukunft gestaltet? Mit welchen Themen wird sie sich beschäftigen? Welche Probleme müssen früh erkannt und gelöst werden? Wo müssen wir Zukunft gestalten? An der Diskussion hierüber beteiligten sich Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Politik, Kirche, Gewerkschaft, Beratung, Wissenschaft und Wirtschaft: - Rolf Arnold (Universität Kaiserslautern) - Michael Bangert (Diözese Münster) - Dieter Euler (Universität St. Gallen) - Margret Fell (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) - Hans Herzer / Bernd Kaßebaum / Wolf Jürgen Röder / Michael Brecht / Paul Rodenfels / Martin Allespach (IG Metall) - Monika Hohlmeier (Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus) - Peter Krug (Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz) - Hans-Werner Jendrowiak (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) - Ludgera Klemp (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit) - Detlef Kran (FIBAA Bonn) - Elisabeth Rohr (Universität Marburg) - Siegfried Schiele (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) - Annette Schavan (Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg) - Erhard Schlutz (Universität Bremen) - Horst Siebert (Universität Hannover) - Oliver Will (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg) - Rainer Zech (ArtSet Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit, Hannover)

      Bildungsarbeit der Zukunft
    • In der heutigen pluralistischen Gesellschaft stellt sich die Frage, ob eine Philosophie des öffentlichen Lebens entwickelt werden kann, die echte Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft fördert. Dieses Buch bietet interdisziplinäre Antworten: Verantwortung in der Wirtschaft muss alle Arbeiter einbeziehen und auf personalistisch organisierten Systemen echter Solidarität basieren (Buttiglione/Horten). Verantwortung kann nicht in einer Gesellschaft bestehen, die sie auf juristische Fiktionen oder auf andere abwälzt, wodurch die individuelle Verantwortung nicht anerkannt wird (Bydlinski/Kriele). Um gesellschaftliche Verantwortung zu verankern, müssen ihre Wurzeln in der Antike und im Christentum, im Personsein des Menschen, in der Freiheit und in echten Werten gefunden werden (Crespo). Freiheit ist wichtig, doch in einer Welt ohne verbindliche Werte und Normen wird eine Ethik des Erfolges und Egoismus keine dauerhafte freie Marktwirtschaft oder das Allgemeinwohl sichern (Seifert). Es besteht ein Bedarf an einer neuen Ethik der Verantwortung und ihrer Träger, die in diesem Buch skizziert wird. Die Autoren bringen ihre umfangreiche Erfahrung und akademische Expertise ein, um diese grundlegenden Fragen zu erörtern und Lösungen anzubieten.

      Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft
    • Kultur umfasst alles, worauf sich ein System „zu pflegen“ verständigt hat. War in der Vergangenheit Kultur noch relativ stabil, so sieht sich vor allem die Unternehmenskultur einer zunehmenden Veränderungsdynamik ausgesetzt. Kultur basiert auf der Vergangenheit, aber die Strategie der Organisation richtet sich an die Zukunft. Wie kann in diesem Gegensatz überhaupt gehandelt und Kultur gestaltet werden? In dem vorliegenden Band diskutieren verschiedene Autorinnen und Autoren diesen Problembereich: Cultural Change - eigentlich wär's ja ganz einfach ... wenn da nicht die Menschen wären (Sonja Sackmann) Was kann der Daimler von der Kirche lernen? (Michael Bangert) Cultural Change - und wie Frauen und Männer darauf reagieren (Elisabeth Rohr) Achtung vor dem Fremden (Rajan R. Malaviya) BRD - DDR: Nine Years After (Jürg Schrödl) Kunst, Kultur und Unternehmen - das Beispiel Würth (Reinhold Würth)

      Cultural change
    • Ein praxisbewährter Leitfaden der didaktischen Organisation von Lehr- und Lernprozessen. Basierend auf der modernen Systemtheorie wird der Frage nachgegangen, wie pädagogische Beeinflussung aus systemisch-konstruktivistischer Sicht zu begreifen ist. Es wird ein Modell der Intervention in selbst organisierte Systeme entwickelt (systemische Beeinflussungstheorie). Pädagogische Beeinflussung bezieht sich auf die unterschiedlichsten pädagogischen Handlungsfelder wie beispielsweise Beratung, Erziehung und Erwachsenenbildung bis hin zum Coaching, Team- und Organisationsentwicklung sowie Psychotherapie. All diesen Tätigkeitsfeldern ist gemeinsam, dass versucht wird, auf selbst organisierte Adressatensysteme fördernd einzuwirken. Zunächst wird pädagogische Beeinflussung definiert, sowie die moderne Systemtheorie referiert und prägnant zusammengefasst. Adressaten (Individuen, Gruppen, Organisationen) pädagogischen Handelns werden auf systemtheoretischer Grundlage beschrieben, bevor Beeinflussungsmöglichkeiten dargelegt werden. Die Expertise des systemischen Pädagogen drückt sich in der Fremdorganisationskompetenz aus. Diese befähigt ihn, sein Handeln an bestimmten Haltungen und Leitlinien auszurichten, um auf sich selbst organisierende Adressatensysteme adäquat Einfluss ausüben zu können und deren Entwicklung zu fördern.

      Didaktische Organisation von Lehr- und Lernprozessen
    • In einer globalisierten Welt ist interkulturelles Lernen und Kommunikation entscheidend für den Wettbewerb. Unternehmen müssen ihr Management interkulturell orientieren, um den Herausforderungen der Globalisierung gerecht zu werden. Die Förderung interkultureller Kompetenz durch Trainings ist essenziell, damit Mitarbeiter in Organisationen erfolgreich agieren können. Der vorliegende Band behandelt zentrale Aspekte dieser Thematik in drei Teilen: Erstens wird das Interkulturelle Managementtraining behandelt, mit Beiträgen von Jürgen Bolten, Udo Konradt sowie Alexander Thomas, Eva-Ulrike Kinast und Sylvia Schroll-Machl. Zweitens werden Methoden, Verfahren und Konzepte vorgestellt, mit Beiträgen von Oliver Will, Michael Jagenlauf, Ute und Ulrich Clement, Detlev Kran sowie Rüdiger Trimpop und Timo Meynhardt. Drittens wird das Thema Kultur und Bildung behandelt, mit Beiträgen von Domingo Diel, Martin Ott und Ernst Prokop. Horst Siebert beschreibt den Sammelband als ein gegenwärtiges Standardwerk, während acquisa ihm das Potenzial zum Standardwerk zuspricht. Klaus Götz, ein erfahrener akademischer und praktischer Experte, bringt seine umfassende Bildungspolitikserfahrung in den Kontext dieser wichtigen Thematik ein.

      Interkulturelles Lernen, interkulturelles Training