Gordon Brown verfasst fesselnde Kriminalromane, die den Leser mit einem unaufhaltsamen Tempo in komplexe Mysterien hineinziehen. Sein Erzählstil zeichnet sich durch lebendige Schauplätze und eine tiefgehende psychologische Charakterforschung aus, die den Leser mitten in die Ermittlungen versetzt. Browns Romane beschäftigen sich oft mit den dunkleren Seiten der menschlichen Natur und den komplexen moralischen Zwickmühlen, mit denen sich seine Protagonisten auseinandersetzen müssen. Sein Werk wird für seine Fähigkeit, authentische Kriminalfälle zu konstruieren und fesselnde Erzählungen zu liefern, die Genre-Enthusiasten begeistern, geschätzt.
In „Permacrisis“ diskutieren drei renommierte Denker während der Coronapandemie ernste Themen wie Wirtschaftswachstum, Inflation, Klimakrise und Ungleichheit. Sie präsentieren innovative Ansätze zur Bekämpfung und Vermeidung von Krisen, um eine bessere Zukunft für alle zu gestalten.
Als Schatzkanzler Großbritanniens sorgte Gordon Brown für die längste Wachstumsperiode in der gesamten Geschichte des Landes. Während des Höhepunkts der Finanzkrise war er britischer Premierminister. Weit vor allen anderen europäischen Regierungen – die deutsche eingeschlossen – erkannte er die globale Dimension der Krise. Seine erfolgreichen Rettungsmaßnahmen waren international wegweisend. In seinem Buch zeigt er, wie es ihm gelang, sein Land durch die Turbulenzen zu steuern. Doch Brown warnt: International ist die Krise noch nicht ausgestanden. Basierend auf seiner großen wirtschaftspolitischen Erfahrung entwirft er einen fundierten Plan, mit dem es uns gelingen wird, weltweit neues Wachstum zu schaffen.