Aleid van Eekelen-Benders Bücher

Naiv, weise und mutig – ›Marcelo‹ ist der ›Rain Man‹ des 21. Jahrhunderts Menschen, die eine Schublade brauchen, erklärt Marcelo, dass er so etwas ähnliches wie das Asperger-Syndrom hat. Menschen, die ihm zuhören, erzählt er von der Musik, die nur er hören kann. Dann fühlt er sich wie ein Kern in einer Wassermelone. Doch jetzt wird er ins kalte Wasser geschmissen und muss sich einen Sommer lang in der Kanzlei seines Vaters in einem Ferienjob bewähren. Das »echte« Leben kennenlernen. Die Arbeit in der Poststelle macht ihm viel Spaß, doch es ist schwer für Marcelo, nach den Regeln der echten Welt zu funktionieren. Als er einem Vertuschungsversuch eines großen Wirtschaftsunternehmens auf die Spur kommt, ist für ihn klar, dass er da nicht länger mitspielt.

„Ein Umwelt-Krimi, frech, pfiffig und höllisch spannend.“ Hörzu Roy ist neu in Florida und hasst dieses flache Land. Dass der Brutalo Dana es auf ihn abgesehen hat, macht die Sache auch nicht besser. Doch hätte Dana ihm nicht wieder einmal das Gesicht gegen das Schulbusfenster gequetscht, hätte er nie den barfüßigen Fischfinger kennen gelernt und auch nicht das wilde Mädchen Beatrice. Unversehens sind alle drei in ein rasantes und nicht ungefährliches Abenteuer verstrickt, bei dem es um die Rettung der vom Aussterben bedrohten Kanincheneulen geht. Denn Fischfinger steckt voller verrückter, aber wirksamer Ideen.

Mutig, schonungslos, berührend: ein Buch über Mütter, Töchter und emotionale Abhängigkeit 'Wenn ich zurückblicke, muss ich sagen, es fiel mir leicht, meine Mutter zu töten.' Helen Knightly hat ihre 88 jährige demenzkranke Mutter erstickt. Es ist die Tat einer Frau, die ihr ganzes Leben lang in Hassliebe an ihre Mutter gefesselt war. Schon als Kind stand sie im Bann ihrer einerseits dominanten, anderseits ständig hilfsbedürftigen Mutter und ihres introvertierten, überforderten Vaters. Später war sie ganz für ihren Mann und ihre beiden Töchter da. Doch nun zerreißt sie durch ihre unfassbare Tat alle Bande …

Midden in de nacht schrikt Claire wakker. De plek naast haar in bed is leeg en voelt koud aan. In eerste instantie denkt ze dat haar man naar beneden is gegaan omdat hij zich niet lekker voelde, maar als ze hem na lang zoeken nergens kan vinden, slaat de paniek toe. Een paar uur later, bij daglicht, wordt Keiths lijk in de naburige rivier gevonden. Een anonieme ooggetuige beweert dat hij hem in het water heeft zien springen vanaf de brug die bij de inwoners van de streek bekend staat als de Zelfmoordbrug. Claire weigert echter te geloven dat haar man een einde aan zijn leven heeft gemaakt en weet sheriff Nick Braden over te halen haar te helpen. Stapje voor stapje ontdekken ze de schokkende waarheid over wat er zich die nacht werkelijk heeft afgespeeld...

Laura en haar twee kinderen knappen een vervallen huis net buiten het stadje Gost op. Lauras man blijft voor zijn werk in Engeland en daarom helpt buurman Duro het vakantiehuis bewoonbaar te maken. Met zijn twee jachthonden heeft hij het lege huis jarenlang in de gaten gehouden. Uit de onrust die Laura in het stadje veroorzaakt blijkt dat de bewoners van Gost niets moeten hebben van buitenstaanders. Langzaam wordt duidelijk dat Duro oude banden heeft met het huis, waarover een donkere schaduw hangt.