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Bookbot

Justin Torres

    1. Jänner 1980

    Justin Torres schafft Erzählungen, die sich mit der Komplexität von Beziehungen und der Suche nach Identität auseinandersetzen. Seine Prosa ist scharf und sensibel, wobei sie sich intensiv auf das Innenleben seiner Charaktere konzentriert. Durch sein Schreiben erforscht er tiefgreifende Themen wie Liebe, Verlust und persönliche Transformation. Seine Arbeiten wurden in angesehenen Literaturzeitschriften veröffentlicht.

    Justin Torres
    We the Animals (Tie-In)
    We the Animals. Wir Tiere, englische Ausgabe
    Wir Tiere
    Blackouts
    • Blackouts

      Roman | Ausgezeichnet mit dem National Book Award 2023

      • 400 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,8(8097)Abgeben

      Draußen in der Wüste, an einem Ort namens "Palace", kümmert sich ein junger Mann um eine sterbende Seele, um jemanden, den er einmal flüchtig kennengelernt hat, der aber immer wieder an den Rändern seines Lebens herumgeistert: Juan Gay. Juan möchte unbedingt, dass Nene sich um die Wiederentdeckung eines verloren geglaubten Buchs kümmert: "Sex Variants: A Study of Homosexual Patterns". Darin: Berichte, die im frühen zwanzigsten Jahrhundert von einer queeren Forscherin, Jan Gay, gesammelt wurden, deren bahnbrechende Arbeit dann von einem Ausschuss übernommen und deren Name begraben wurde. Während Juan auf sein Ende wartet, erzählen er und Nene sich gegenseitig von Momenten der Freude und des Vergessens; sie lassen Lieben, Leben, Mütter, Väter, kleine Helden wieder auferstehen. »Ein glühendes und funkelndes Stück Literatur.« Esquire »Torres' Prosa hat die Intensität von Poesie.« Independent »Oszillierend zwischen Gewalt und Zuneigung, Pathos und Humor, wird die Geschichte durch Torres' frische und kunstvolle Prosa bereichert.« Observer

      Blackouts
    • Gewalt und Mitleid, Pathos und Humor – die aufregendste junge Stimme aus den USADrei Brüder schlagen sich durch ihre Kindheit: Sie bewerfen sich gegenseitig mit Tomaten, bauen aus Müllsäcken Drachen, verstecken sich, wenn sich die Eltern anschreien, dreschen auf Paps und Ma ein, wenn diese lachen. Die Eltern, nur wenig älter als ihre Kinder, stammen aus Brooklyn – er ist Puerto Ricaner, sie eine Weiße -, und ihre Liebe ist eine ernsthafte, gefährliche Sache, die die Familie zusammenschweißt, sie aber auch immer wieder zerreißt. Laut ist es in diesem Haushalt und leidenschaftlich, die Jungs sind immer hungrig und wollen mehr: mehr Fleisch, mehr Krach, mehr Wärme, mehr Leben.

      Wir Tiere
    • We the Animals (Tie-In)

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,6(145)Abgeben

      Focusing on the intense bond between three brothers, this novel captures their tumultuous childhood shaped by love and hardship. As they navigate their formative years under the influence of their parents, they develop a profound yet complex understanding of affection that is both beautiful and perilous. Through lyrical prose, the story offers a powerful exploration of familial ties and the impact of early experiences, establishing Justin Torres as a striking new voice in literature.

      We the Animals (Tie-In)