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Bookbot

Johannes Hemleben

    23. April 1899 – 2. Juli 1984
    Galileo Galilei in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Rudolf Steiner
    Pierre Teilhard de Chardin in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Charles Darwin in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Rudolf Steiner. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Jenseits
    • 1980

      Diesseits - Vom Lesne im Buche der Natur - bk1135; Rowohlt Verlag; Johannes Hemleben; pocket_book; 1982

      Diesseits
    • 1979

      Johannes der Evangelist

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Eine Monographie über Johannes den Evangelisten im üblichen Sinne zu schreiben ist ein unmögliches Unterfangen. Denn schon die Frage: Wer ist dieser Johannes, den man den Evangelisten nennt, weil das vierte Evangelium im Neuen Testament seinen Namen trägt? - sie kann mit der Methode sorgfältiger und kritischer Prüfung aller bekannten historischen Daten nicht beantwortet werden. Nur in einem Punkt herrscht Übereinstimmung: er war der „Apostel“, den der Schreiber des Evangeliums den „Lieblingsjünger des Herrn“ nennt. Wer aber ist dieser? Ist er der Jünger Johannes, der Bruder des Jakobus und Sohn des Zebedäus, der als Fischer am See Genezareth lebte?

      Johannes der Evangelist
    • 1977
    • 1975

      Was kommt nach dem Tod? Diese Frage stellte sich die Menschheit seit ihren Anfängen. Die Antworten fielen, je nach Kultur und Entwicklungsstand, sehr unterschiedlich aus. Hier wird das ganze Spektrum der antiken und christlichen Totenkunde sichtbar: von den mythischen Gestalten der Ägypter und Griechen über das Alte Testament, Plato, Dante, Swedenborg, Lessing und Goethe bis zur Gegenwart.

      Jenseits
    • 1974

      Johannes Hemleben, 1899-1984. Studium der Naturwissenschaften. 1922 Promotion mit einer Arbeit über pflanzliche Genetik. Nach einigen Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit Wechsel in die Theologie und Eintritt in die anthroposophisch orientierte Christengemeinschaft. Berufsverbot unter dem Nazi-Regime. Ab 1949 von Hamburg aus «Lenker» in der Christengemeinschaft. Bemühung um eine Synthese von Religion, Naturwissenschaft und Philosophie. Vortragsreisen in Mitteleuropa und Skandinavien. Zahlreiche Publikationen zu anthroposophischen Themen. Bei Rowohlt erschienen die Bücher «Jenseits» (1975) und «Diesseits» (1980). Für «rowohlts monographien» schrieb er u. a. die Bände über Ernst Haeckel, Pierre Teilhard de Chardin, Charles Darwin, Galileo Galilei, Rudolf Steiner und Johannes Kepler.

      Charles Darwin in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • 1974

      «Ich, Galilei, Sohn des Vinzenz Galilei aus Florenz, siebzig Jahre alt, stand persönlich vor Gericht und ich knie vor Euch Eminenzen, die Ihr in der ganzen Christenheit die Inquisitoren gegen die ketzerische Verworfenheit seid. Ich habe vor mir die heiligen Evangelien, berühre sie mit der Hand und schwöre, daß ich immer geglaubt habe, auch jetzt glaube und mit Gottes Hilfe auch in Zukunft glauben werde, alles was die heilige katholische und apostolische Kirche für wahr hält, predigt und lehrt. Es war mir von diesem Heiligen Offizium vom Rechts wegen die Vorschrift auferlegt worden, dass ich völlig die falsche Meinung aufgeben müsse, dass die Sonne der Mittelpunkt der Welt ist, und dass sie sich nicht bewegt, und das die Erde nicht der Mittelpunkt der Welt ist, und dass sie sich bewegt. ...»

      Galileo Galilei in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • 1974