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Bookbot

Tonino Benacquista

    1. September 1961
    Tonino Benacquista
    Blut und Dollar
    Drei rote Vierecke auf schwarzem Grund
    The Family
    Malavita
    Die Melancholie der Männer
    Das Seifenopern-Quartett
    • Vier arbeits- und erfolglose Autoren werden angeheuert, eine Fernsehserie zu schreiben. Einzige Bedingung des Senders: so billig und schnell wie möglich! Denn die Seifenoper, ausgestrahlt in den frühen Morgenstunden, wird sowieso niemand sehen, dient dem Sender eizig dazu, dient dem Sender einzig dazu, den Anteil an Eigenproduktionen zu erfüllen, denn wir sind in Frankreich... Also schreibt das Quartett los, ohne Rücksicht auf Einschaltquoten, tragisch, komisch und voller Fantasie. Es schreibt einfach die Wahrheit, auch des eigenen Lebens. Und plötzlich geschieht das Unfassbare: die Serie erlangt - zunächst in einem Altenheim, dann im ganzen Land - Kultstatus. Eine Entwicklung, die innerhalb kürzester Zeit das ganze Land auf den Kopf stellt...

      Das Seifenopern-Quartett
    • Zwei Männer in der Mitte ihres Lebens. Auf dem Tennisplatz haben sie sich kennen gelernt, in einer Bar schließen sie eine verblüffende Wette ab: Wer von den beiden Männern wird beim Wiedersehen in drei Jahren ein anderer geworden sein? Thierry Blin, den sein Gesicht mit dem Schildkrötenprofil ebenso langweilt wie seine Gewohnheitsliebe mit der sanften Nadine, macht sich auf den Weg in ein Leben nach dem Leben - genauso wie Nicolas Gredzinski, stellvertretender Abteilungsleiter einer Firmengruppe, der den Traum von einem anderen Selbst verwirklichen will. Im Rhythmus eines Krimis, vorangetrieben von den Abenteuern des Alltags, erzählt Tonino Benacquista von männlicher Schwermut und von den Möglichkeiten der Veränderung.

      Die Melancholie der Männer
    • Temporeich, intelligent und voll schwarzen Humors In dem beschaulichen Ort Cholong-sur-Avre in der Normandie lässt sich eine amerikanische Familie nieder. Fred Blake schreibt ein Buch über die Landung der Alliierten; seine Frau Maggie engagiert sich bei Wohltätigkeitsveranstaltungen; Belle, ihre Tochter, verdreht allen Männern den Kopf; und Sohn Warren wird zum Rächer des Schulhofs. Eine ganz normale Familie also? Nein, denn Fred heißt in Wahrheit Giovanni Manzoni. Er war einer der ganz großen Mafia-Bosse in den USA, bis er im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms nach Frankreich umgesiedelt wurde. Und weil es den Blakes nicht wirklich gut gelingt, sich unauffällig zu verhalten, ist vorprogrammiert, dass die Tarnung bald auffliegt …

      Malavita
    • Die erfolgreiche Mafia-Komödie geht weiterGiovanni Manzoni, Ex-Mafiaboss im Zeugenschutzprogramm, wird in die Provence umgesiedelt. Seine Frau Maggy hat in Paris ein Lokal eröffnet, die Kinder sind ausgezogen. Also ist er viel allein mit seinen Bewachern vom FBI und kann sich dem Schreiben widmen. Doch er hat keine Idee. Als Maggy ihm von den Schikanen des benachbarten Schnellrestaurants erzählt, hat Giovanni endlich einen Romanstoff. Eine tapfere Restaurantbetreiberin setzt sich mit allen Mitteln gegen die Übermacht einer Fast-Food-Kette zur Wehr: Nägel in der Pizza und Gift in der Tomatensoße. Giovanni lässt seiner mafiösen Fantasie freien Lauf. Und es ist nicht rohe Gewalt, sondern ihre Schilderung, die die Schurken zur Ordnung ruft. Denn nach der Lektüre des Romans ziehen sich die Betreiber des Schnellrestaurants ganz von allein zurück ...

      Blut und Dollar
    • Saga

      • 439 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,0(1711)Abgeben

      Nous étions quatre : Louis avait usé sa vie à Cinecittà, Jérôme voulait conquérir Hollywood, Mathilde avait écrit en vain trente-deux romans d'amour, et moi, Marco, j'aurais fait n'importe quoi - mais n'importe quoi ! - pour devenir scénariste. Même écrire un feuilleton que personne ne verrait jamais. « Saga », c'était le titre.

      Saga
    • 3,8(106)Abgeben

      Il suffit de prononcer le mot " colt " et l'on a changé de bord. Errer dans les rues avec un revolver en état de marche, c'est saisir la chance d'être un autre. Immédiatement, dès le tout premier contact, des idées me sont venues à l'esprit, des choses auxquelles je n'avais jamais pensé. Jamais. Une foire au crime, un chasseur de pizza, un balcon meurtrier, un violoncelle qu'on assassine et un Van Gogh gravé dans la peau sont autant de pièces d'un engrenage cynique et burlesque, un laminoir de l'innocence. Une machine à broyer les petites filles. Quinze nouvelles par l'auteur des morsures de L'Aube.

      La machine à broyer les petites filles