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Bookbot

Walter Demel

    17. Mai 1953
    Walter Demel
    Skilanglauf
    Der europäische Adel
    Grundlagen der globalen Welt. Vom Beginn bis 1200 v. Chr.. Mit Volltext-Download
    Der europäische Adel
    Der deutsche Adel
    Vom aufgeklärten Reformstaat zum bürokratischen Staatsabsolutismus
    • zur ersten Auflage „Bemerkenswert an dem enzyklopädischen Teil ist, dass nicht territorialstaatliche Gesichtspunkte darstellungsleitend sind, sondern Sachgebiete der Reformtätigkeit in den Mittelpunkt gerückt werden. So tritt das Spektrum reformerischen Handelns deutlich hervor, werden auch Grenzen reformerischer Politik benannt, während die jeweilige territoriale Spezifik in den Hintergrund tritt.“ Günter Vogler, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft Walter Demel diskutiert in einem ausführlichen Nachtrag die Schwerpunkte der seit 1993 zu verzeichnenden Forschung und ergänzt die seitdem erschienene Literatur.

      Vom aufgeklärten Reformstaat zum bürokratischen Staatsabsolutismus
    • Der deutsche Adel

      Lebensformen und Geschichte

      3,0(1)Abgeben

      Sylvia Schraut und Walter Demel gliedern ihren Band in vier grundlegende Fragestellungen: Was ist überhaupt „deutscher Adel“? Welche Vorrechte nahm der Adel für sich in Anspruch, wie sicherte er sie ökonomisch ab und wie verlieh er ihnen Ausdruck? Welche Vorstellungen von Familie, Erziehung und Lebensstil lagen der Lebensführung und dem Selbstverständnis des Adels zugrunde? Das vierte und umfangreichste Kapitel gibt einen Überblick über die zentralen historischen Herausforderungen der deutschen Adelsgeschichte von der „Adelskrise“ des Spätmittelalters bis zur deutschen Wiedervereinigung. Dabei kommt auch die Rolle des Adels heute nicht zu kurz.

      Der deutsche Adel
    • Der Adel hat die europäische Geschichte in einzigartiger Weise über mindestens tausend Jahre entscheidend geprägt. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über zentrale Strukturen und prägnante Entwicklungsetappen des Adels von den Grundlagen im mittelalterlichen Frankenreich und der höfisch-ritterlichen Ausprägung des Hochmittelalters über die Frühe Neuzeit mit stärkster Adelsdominanz bis hin zur Französischen Revolution und zum Niedergang im 19. Jahrhundert bis zu seiner endgültigen Entmachtung am Anfang des 20. Jahrhunderts. Das Buch informiert über Bevölkerungsanteil, Hierarchien, Privilegien, eigene Kulturformen und wirtschaftliche Grundlagen des Adels; es zeigt grundlegende Heiratskonzepte und eigene Erziehungsvorstellungen des Adels. Und es gibt einen Ausblick auf die Rolle des Adels heute.

      Der europäische Adel
    • Der europäische Adel

      Vom Mittelalter bis zur Gegenwart

      DAS STANDARDWERK IN NEUER AUFLAGE Der Adel hat die europäische Geschichte über mindestens tausend Jahre entscheidend geprägt. Das Buch bietet einen Überblick über zentrale Strukturen und prägnante Entwicklungsetappen des Adels von den Grundlagen im mittelalterlichen Frankenreich bis zu seiner Entmachtung am Anfang des 20. Jahrhunderts. Es informiert über Bevölkerungsanteil, Hierarchien, Privilegien, Kulturformen, wirtschaftliche Grundlagen, Heiratskonzepte und Erziehungsvorstellungen des Adels. Und gibt einen Ausblick auf seine Rolle heute.

      Der europäische Adel
    • „Gerade für die aktiv Unterrichtenden, die permanent mit der Notwendigkeit konfrontiert sind, auf aussagekräftige und signifikante Materialien zurückzugreifen, steht mit dieser Reclam-Reihe eine - zumal kompetent erschlossene - Fundgrube zur Verfügung, deren Nützlichkeit über jeden Zweifel erhaben ist.“ (Werner Ripper, 'Informationen für den Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer')

      Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung
    • Band 12: Reich, Reformen und sozialer Wandel, 1763 - 1806 Die Jahre 1763 – 1806 waren von einem beschleunigten Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft gekennzeichnet. Kommunikation und Kultur, Bevölkerung und Wirtschaft wuchsen dynamisch, neue Elitenkonstellationen zeichneten sich ab, Zeitungen schossen aus dem Boden, neuartige politische Konzeptionen bildeten sich heraus. Der preußisch-österreichische Konflikt verhinderte freilich weitergehende Reformen auf der Ebene des Reichs, das sich schließlich unter dem Druck Napoleons auflöste

      Handbuch der deutschen Geschichte