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John Lennox

    7. November 1943

    John Lennox ist ein angesehener Autor, dessen Werk sich mit der Schnittstelle von Wissenschaft, Philosophie und Theologie beschäftigt. Seine Schriften untersuchen, wie das moderne wissenschaftliche Verständnis unser Verständnis von Existenz und Glauben beeinflusst. Lennox bietet aufschlussreiche Perspektiven auf die komplexen Fragen, die an der Grenze zwischen wissenschaftlicher Forschung und theologischer Reflexion entstehen. Durch seine Prosa ermutigt er die Leser, über die Natur der Realität und den Sinn des Lebens nachzudenken.

    John Lennox
    Opium fürs Volk?
    Was können wir wissen?
    Wer glaubt muss denken
    2084: Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Menschheit
    Hat die Wissenschaft Gott begraben?
    Gegen den Strom
    • Hat die Wissenschaft Gott begraben?

      Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen

      4,3(30)Abgeben

      Wenn man Richard Dawkins und anderen glauben soll, dann hat die moderne Wissenschaft Gott in die Ecke gestellt, "umgebracht" und schließlich begraben. Der Atheismus sei die einzig legitime Denkposition und die Vorstellungen von einem Schöpfer- und Erhaltergott eine verzichtbare Hypothese, die die Wissenschaft nur behindert. In diesem anregenden und provozierenden Buch lädt der bekannte Mathematiker John Lennox ein, solche Thesen ernsthaft zu überdenken. Gott passt viel besser in die moderne Wissenschaft, als es sich manche Ideologen träumen lassen. Eine durchgesehene und umfassend ergänzte Neufassung des seit Jahren bekannten Longsellers! "Ein Muss für alle, die über die großen Fragen des Lebens nachdenken" Alister McGrath

      Hat die Wissenschaft Gott begraben?
    • Das Jahr 2084 liegt für uns noch weit in der Zukunft. Doch wie wird die Welt, wie wir sie kennen, dann aussehen? Welche technischen Neuerungen werden dann unser Leben bestimmen? Was wird für uns normal sein, was jetzt noch utopisch klingen mag? Der bekannte Mathematikprofessor John Lennox zeigt, was künstliche Intelligenz, Biotechnik und neueste technologische Entwicklungen jetzt schon leisten, was Nutzen und Gefahren sind und wohin sie uns führen können. Ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft.

      2084: Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Menschheit
    • · Bedeutet glauben, dass man den Verstand 'an der Garderobe abgeben' muss? · Hat die moderne Wissenschaft den Glauben an Gott nicht sowieso schon unmöglich gemacht? · Ist ein persönlicher Glaube an Christus intellektuell überhaupt vertretbar? · Oder hat Karl Marx recht, wenn er behauptet, dass 'Religion das Opium des Volkes' sei? Viele nachdenkende Menschen haben Schwierigkeiten, die christliche Botschaft zu akzeptieren. Professor David Gooding (Belfast) und Professor John Lennox (Oxford) stellen sich einigen dieser Schwierigkeiten und zeigen, dass sie überwunden werden können, ohne intellektuell unredlich zu werden.

      Opium fürs Volk?
    • "Wissenschaft und Religion - ist das wirklich ein Kampf zwischen völlig unterschiedlichen Welten? Einige Autoren scheinen davon auszugehen, wie etwa Richard Dawkins oder auch Stephen Hawking. Sie bringen dafür zahlreiche Argumente - halten diese aber einer näheren Prüfung wirklich stand? Prof. John Lennox (""Hat die Wissenschaft Gott begraben?"") setzt sich in seinem neuen Buch mit dem aktuellen Bestseller von Stephen Hawking ""Der große Entwurf: Eine neue Erklärung des Universums"" auseinander und liefert gute Argumentationshilfen für den Glauben."

      Stephen Hawking, das Universum und Gott
    • Der Autor, emeritierter Mathematikprofessor an der Universität Oxford, äußert sich zur gegenwärtigen Corona-Krise. Er stellt sich vor, mit dem Leser in einem Café zu sitzen. Der fragt ihn, was er von der Krise halte. John Lennox schildert seine Gedanken und kommt unweigerlich auf Gott zu sprechen. Er lädt ein, wieder über den Glauben nachzudenken, mit Gott zu rechnen und das Rettungswerk Jesu anzunehmen. Ein beeindruckendes und horizonterweiterndes Buch für alle, die Antworten auf die großen Fragen des Lebens suchen. DAS evangelistische Verteilmedium für die aktuelle weltpolitische Situation!

      Wo ist Gott in dieser Welt
    • Die in diesem Heft abgedruckte Rede des bekannten Oxforder Mathematikers wurde vor britischen Parlamentariern gehalten. Auch wenn wir keine Mathematiker oder Briten sind und unabhängig davon, ob wir an Gott glauben oder nicht – wir werden sie mit Gewinn lesen! Der naturwissenschaftliche Fortschritt ist beeindruckend. Worauf basiert er? Wirklich auf Atheismus? Und: Naturwissenschaft als solche enthält keine Moral, kein "Sollen" und "Dürfen". Unser moralischer Kompass wird von unseren Grundannahmen geprägt, sie seien atheistisch oder christlich. Lennox argumentiert sachlich gegen eine Geschichte, die in Europa von manchen Denkern seit gut 200 Jahren erzählt wird - die Geschichte, ohne Gott sei die Welt besser zu verstehen und die Gesellschaft werde immer besser. Europa – jeder einzelne von uns, Christ wie Nichtchrist – sollte Lennox' Analyse kennen.

      Ohne Gott - geht es nicht!
    • Sieben Tage, das Universum und Gott

      Was Wissenschaft und Bibel über den Ursprung der Welt sagen

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Autor John Lennox untersucht die Schöpfungsgeschichte der Bibel und geht auf häufige Fragen und Zweifel ein, die sich um die Entstehung der Erde ranken. Mit einer fundierten Argumentation beleuchtet er die theologischen und wissenschaftlichen Aspekte der Schöpfung und lädt die Leser dazu ein, über die Bedeutung und Interpretation des biblischen Berichts nachzudenken.

      Sieben Tage, das Universum und Gott