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Bookbot

Mario Christian Ortner

    2. Februar 1969
    Der 30,5 cm Mörser
    Mit S.M.S. Zenta in China
    Mit blankem Säbel
    Hört auf zu heulen
    Prolokratie: Demokratisch in die Pleite
    Das Heeresgeschichtliche Museum im Wiener Arsenal
    • 2019

      Der Doppelband bietet eine umfassende Darstellung der kaiserlich-österreichischen Auszeichnungen bis 1918. Während der erste Teil sich auf die kaiserlichen Orden konzentrierte, widmet sich dieser Band den tragbaren staatlichen Auszeichnungen, deren Geschichte, Bedeutung und Aussehen. Über 60 verschiedene Auszeichnungen wurden vom späten 18. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkriegs gestiftet, darunter Ehrenzeichen für militärische und zivile Verdienste, langjährige Dienstzeiten, Erinnerungszeichen an Persönlichkeiten sowie Jubiläumszeichen. Im Gegensatz zu den kaiserlich-königlichen Orden, die eine klare Struktur und Klasseneinteilung aufweisen, folgen die staatlichen Ehrenzeichen keiner einheitlichen Norm, sondern sind je nach Verleihungszweck unterschiedlich strukturiert. Viele dieser Auszeichnungen erlebten im Laufe ihrer Geschichte Veränderungen, die sich auf ihr Design und ihre Klassifizierung auswirkten. Das Werk behandelt die Auszeichnungen sowohl aus kulturhistorischer Perspektive als auch in einem objektbezogenen Ansatz. Ein reich bebilderter Katalogteil mit detaillierten Darstellungen und Beschreibungen der einzelnen Dekorationen zeigt die Vielfalt der Modelle und Fertigungen. Die Monografie umfasst fast 800 Seiten und rund 3000 hochauflösende Fotos, von denen viele erstmals veröffentlicht werden.

      Die kaiserlich-königlichen staatlichen Auszeichnungen, Ehrenzeichen, Medaillen etc. bis 1918
    • 2019

      Die 7,5 cm Gebirgskanone

      Das modernste Gebirgsgeschütz der k. u. k. Armee im Ersten Weltkrieg

      Mit der 7,5 cm M.15 Gebirgskanone System Škoda verfügte die k. u. k. Armee über die modernste, im Ersten Weltkrieg eingesetzte Gebirgskanone. Sie löste die bereits bei ihrer Einführung als technisch veraltet geltende 7 cm M.99 Gebirgskanone ab. Bereits von 1904 an wurde im Technischen und Administrativen Militärkomitee intensiv an einem Nachfolgemodell für das M.99-System gearbeitet, mit den Kanonen M.8 und M.9 erzielte man jedoch lediglich Zwischenlösungen. Obwohl bereits entsprechende Versuchsmodelle der großen Geschützproduzenten Schneider, Krupp und auch Škoda vorhanden waren, entschied man sich für eine Neukonstruktion. Mit dem Prototyp M.12 legte Škoda letztlich ein vollkommen entsprechendes Geschütz vor. Die schließlich als M.15 bezeichnete Kanone entsprach nun allen Erwartungen und stand vom Jahr 1915 bis 1918 an allen österreichisch- ungarischen Fronten, insbesondere am italienischen Kriegsschauplatz, im Einsatz. Zusätzlich wurden auch k. u. k. Artillerieformationen in der Türkei sowie türkische Batterien mit dieser modernen Kanone ausgestattet. Von 1915 bis 1918 wurden insgesamt 2181 Rohre und 2023 Lafetten produziert. Die Kanone wurde auch nach Deutschland geliefert und fand auch noch während des Zweiten Weltkrieges Verwendung. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Gebirgsgeschützes.

      Die 7,5 cm Gebirgskanone
    • 2018

      Die systematische Strukturierung und Organisation der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg stellt ein herausforderndes Thema für militärhistorisch Interessierte und Historiker dar. Die Armee war in ein „gemeinsames“ k. u. k. Heer, die k. k. Landwehr und k. u. Honvéd unterteilt, was sie von anderen europäischen Armeen unterschied. Die Komplexität der Heeresstruktur zeigt sich in zahlreichen Handbüchern und Lehrbehelfen, wobei das Werk des späteren Generalmajors Hugo Schmid Edler von Boneti als besonders übersichtlich gilt. Um die kriegsbedingten Änderungen in der Heeresstruktur nach dem Ausmarsch 1914 und die während des Krieges geschaffenen Neuformationen darzustellen, wurde 1917 ein geheimes Orientierungsbehelf für höhere Kommanden herausgegeben. Diese Behelfe sind in Bibliotheken und im Antiquariat selten zu finden und werden ergänzt durch Übersichten zur Neugliederung und Einteilung des Heeres im Juni und Oktober 1918. Das vorliegende Organisationshandbuch der österreichisch-ungarischen Armee 1914–1918 wird somit zu einer unverzichtbaren Grundlage für alle, die sich mit der Geschichte der Streitkräfte der Habsburger-Monarchie im Ersten Weltkrieg beschäftigen.

      Organisationshandbuch der k.u.k. Armee im Ersten Weltkrieg 1914-1918
    • 2017

      Der 30,5 cm Mörser

      Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz

      Der österreichisch-ungarische 30,5 cm Mörser in den Ausführungen M.11, M.11/16 und M.16 System Škoda zählte zu den modernsten Belagerungsgeschützen seiner Zeit und bildete das Rückgrat der k. u. k. Belagerungsartillerie. Seine Entwicklungsgeschichte reicht bis in das Jahr 1906 zurück, als die modernen Panzer- und Fortifikationskonstruktionen die Schaffung eines großkalibrigen Belagerungsgeschützes notwendig machten. Gemeinsam mit dem k. u. k. Technischen Militärkomitee entwickelten die Škoda-Werke in Pilsen bis 1911 ein ausgereiftes System, welches vor allem hinsichtlich der vollmotorisierten Transporteinrichtung („Autozug“) neue Maßstäbe setzte. Während des Ersten Weltkrieges bewährte sich der Mörser an allen Kriegsschauplätzen, er kam sogar an der deutschen Westfront zum Einsatz und wurde mehrfach modifiziert. Insgesamt lieferten die Škoda-Werke 101 Mörser an die k. u. k. Armee. Aufgrund seiner modernen Konstruktion verwendeten zahlreiche Staaten den 30,5 cm Mörser auch noch nach 1918 weiter, seine letzten Einsätze erlebte das Geschütz während des Zweiten Weltkrieges. M. Christian Ortner dokumentiert in diesem Buch in einem informativen Text und anhand zahlreicher bisher noch nicht veröffentlichter Fotos die Geschichte dieses berühmten Belagerungsgeschützes.

      Der 30,5 cm Mörser
    • 2016
    • 2016

      Der Journalist Christian Ortner und die Fotografin Luiza Puiu haben Venedigs Hunde beobachtet und ihre Geschichten, ihre Lieblingsorte und die Beziehungen ihrer Herrchen und Frauchen zu ihnen erfragt. Dabei sind kleine, brilliante Porträts entstanden, die sich miteinander zu einem intimen Bild der Stadt fügen. Ein Muss für alle Venedig-Freunde ebenso wie für alle Hundefreunde.

      Die Hunde von Venedig
    • 2016

      Die auf dem im Juni 2014 in Wien stattgefundenen internationalen Symposium „Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg“ basierenden Beiträge renommierter (Militär-)Historiker aus dem In- und Ausland in diesem Band bringen eine Einbettung bereits bekannter Fragestellungen und Problemkreise in den aktuellen politischen und wissenschaftlichen Diskurs zum Ersten Weltkrieg. Im Hinblick auf militärische Fragen werden entscheidende Planungen und auch einzelne Schlachten kritisch hinterfragt, wobei einhellig festgestellt wird, dass Fehler der militärischen Führung in Verbindung mit quantitativen, aber auch wirtschaftlichen Mängeln maßgeblich den Ausgang des Krieges beeinflussten. In weiteren Beiträgen wird aber auch den Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in den verschiedenen Staaten und Gebieten Raum gewidmet. Propaganda, das Erleben des Krieges sowie die mittelbaren Auswirkungen der Kämpfe werden in vielfältiger Weise dargestellt. Insgesamt ergibt dies einen umfassenden Einblick in einen Themenbereich, der nach langen Jahren der Forschung immer noch Aufmerksamkeit verdient.

      Die Mittelmächte und der Erste Weltkrieg
    • 2014

      Uniform-Album der k.(u.)k. Armee

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Gerade die k. k. österreichische bzw. in weiterer Folge die österreichisch-ungarische Armee zählte hinsichtlich ihrer Uniformierung am Beginn des 20. Jahrhunderts zu den „schönsten“ Streitkräften Europas. Dieser Band bietet eine originalgetreue Reproduktion der Uniformdarstellungen aus dem von Gilber Anger Ende des 19. Jahrhunderts erstmals herausgegebenen Werk „Illustrierte Geschichte der k. k. Armee“ (Wien 1898/1900), das sicherlich als eines der bedeutendsten Werke der österreichischen Militärgeschichte zu betrachten ist. Die Bilderserie aus Angers Werk dokumentiert in vergleichender Weise die Entwicklung der Uniformierung österreichischer bzw. österreichisch-ungarischer Streitkräfte im Zeitraum vom 17. Jahrhundert bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, wobei die k. (u.) k. Kriegsmarine sowie die kaiserlichen Garden gleichfalls berücksichtigt werden. Das Ergebnis stellt einen bemerkenswerten Überblick der allgemeinen Entwicklung, aber auch der Besonderheiten der altösterreichischen Uniformierung dar. Der Herausgeber: Mag. Dr. Christian M. Ortner ist Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien (seit 2007). Autor zahlreicher Bücher zur österreichischen Militärgeschichte.

      Uniform-Album der k.(u.)k. Armee
    • 2013

      Anlässlich des 100. Jahrestages des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs 2014 stellt der Carl Gerold’s Sohn Verlag das Buch „Die k. u. k. Armee und ihr letzter Krieg“ vor. Der Autor dieses reich bebilderten Bandes ist der Militärhistoriker und Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums M. Christian Ortner. Das Fotomaterial stammt fast ausschließlich aus seinem Privatarchiv, das er über viele Jahre gesammelt hat. Dazu zählen eine Vielzahl von noch nie veröffentlichten Fotos, die dieses Buch zu einem einzigartigen historischen Dokument machen. Im Zentrum des Buches stehen die Geschehnisse der Kriegsjahre 1914 bis 1918, aber auch der Weg der Habsburgermonarchie in den Krieg, die Kampfverfahren des österreichisch-ungarischen Heeres sowie die Technisierung, die die Kriegsführung für immer veränderte. Dank des eindrucksvollen Bildmaterials werden das Schicksal der einfachen Soldaten und ihr harter Alltag an den Fronten auf beklemmende Weise offenkundig. Auf dem Stand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse schafft es Ortner so, einen präzisen Einblick in die Herausforderungen und das stets wechselnde Kriegsglück des k. u. k. Reiches zu geben. bis hin zum endgültigen Zusammenbruch der Armee und dem Ende des Vielvölkerstaates.

      Die k.u.k. Armee und ihr letzter Krieg