So viel political correctness gegenüber den Zurückgekehrten muss sein in der abgedrehten zombiesken Zukunftsvision von Jerry Frisson (LUCHA LIBRE), Guy Davis (B. U. A. P.) und – neu dabei – Comiczeichner Jorge Miguel. Lange mussten sich die Leser auf den abschließenden zweiten Band gedulden. Doch das Warten hat sich gelohnt: Derbe Sprüche, verrückte Selbstmordkommandos und alles wieder komplett in bestem Gore-O-Scope und Terrorcolor! Die Welt in den 2060er Jahren – kein Ort für Waschlappen. Hier kandidieren „Vital Beeinträchtigte“ für hohe politische Ämter, lassen sich Anhänger der Zombie-Lover-Bewegung tote Organe einpflanzen und sind Zombie-Art und -Happenings der letzte Schrei in der Welt der modernen Kunst. In dieser liberalen Gesellschaft haben sich das Zombiejäger-Geschwisterpaar Karl und Maggie Neard und ihr treues Helferlein Freddy Merckx, der robuste Belgier, der gerne Mal Köpfe abreißt, wenn man ihn so nennt, einige Feinde gemacht. Na gut, man könnte auch sagen: So ziemlich jeder in L. A. ist hinter ihnen her! Ihre Flucht in den Untergrund wird auch nicht gerade dadurch erleichtert, dass Maggie von Freddy schwanger ist. Zum Glück aber sorgen zwei von den Toten wiedergekehrte Päpste, mysteriöse Zombie-Umsiedlungspläne auf den Mond, untote Mammutherden und terroristische Zombiegruppierungen für ausreichend Ablenkung. Doch wo Karl, Maggie und Freddy sind, fürchten sogar Untote um ihr Leben.
Jerry Frissen Bücher
Dieser Autor, der unter einem Pseudonym schreibt, hat Anerkennung für seine unverwechselbare Stimme erhalten. Seine Werke tauchen tief in tiefgreifende menschliche Emotionen und komplexe Beziehungen ein. Mit einem unkonventionellen Erzählansatz zieht er die Leser tief in seine Welten hinein. Seine einzigartige literarische Präsenz hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck.






Die Suche nach erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems hat Hochkonjunktur. Einige tausend hat man schon gefunden, euphorische Astronomen rechnen mit Hunderte Milliarden solcher Exoplaneten allein in unserer Galaxie. Aber gibt es unter ihnen auch solche, die bewohnbar sind, und wenn ja, wie kommt man dort im Zweifelsfall hin? Während sich in »Exo« die Experten noch gebannt mit der Frage beschäftigen, mehren sich die Anzeichen, dass man das Weltall nicht folgenlos ausspäht. Daraus entwickelt sich ein regelrechter SF-Thriller, der ein Stück weit um das Problem kreist, wer wen zuerst »entdeckt«. Ein Blick zurück auf die irdische Geschichte zeigt spätestens seit Kolumbus, dass die Antwort auf diese Frage existenzielle Auswirkungen hat.
Die Suche nach erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems hat Hochkonjunktur. Einige tausend hat man schon gefunden, euphorische Astronomen rechnen mit Hunderte Milliarden solcher Exoplaneten allein in unserer Galaxie. Aber gibt es unter ihnen auch solche, die bewohnbar sind, und wenn ja, wie kommt man dort im Zweifelsfall hin? Während sich in »Exo« die Experten noch gebannt mit der Frage beschäftigen, mehren sich die Anzeichen, dass man das Weltall nicht folgenlos ausspäht. Daraus entwickelt sich ein regelrechter SF-Thriller, der ein Stück weit um das Problem kreist, wer wen zuerst »entdeckt«. Ein Blick zurück auf die irdische Geschichte zeigt spätestens seit Kolumbus, dass die Antwort auf diese Frage existenzielle Auswirkungen hat. Abschlussband der Serie
(Verlagstext): Die Suche nach erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems hat Hochkonjunktur. Einige tausend hat man schon gefunden, euphorische Astronomen rechnen mit Hunderte Milliarden solcher Exoplaneten allein in unserer Galaxie. Aber gibt es unter ihnen auch solche, die bewohnbar sind, und wenn ja, wie kommt man dort im Zweifelsfall hin? Während sich in »Exo« die Experten noch gebannt mit der Frage beschäftigen, mehren sich die Anzeichen, dass man das Weltall nicht folgenlos ausspäht.Daraus entwickelt sich ein regelrechter SF-Thriller, der ein Stück weit um das Problem kreist, wer wen zuerst »entdeckt«. Ein Blick zurück auf die irdische Geschichte zeigt spätestens seit Kolumbus, dass die Antwort auf diese Frage existenzielle Auswirkungen hat.
Adal, der Sohn des Meta-Barons, schwört, seinen Vater zu töten, während Dargona, die Tochter des Meta-Barons, nichts von ihrer Herkunft weiß und als Meta-Wächterin das Universum bewahrt. Ihre Schicksale kreuzen sich in einer Geschichte von Liebe und Tod. Der Meta-Baron kehrt in einer neuen Serie zurück, die seine düstere Tradition beleuchtet.
Meta-Baron. Band 8
Dargona, die Proto-Wächterin
Adal ist der Sohn des Meta-Barons, und er hat geschworen, dem Leben seines Vaters ein Ende zu setzen. Dargona, die Tochter des Meta-Barons, weiß nichts von ihrer Herkunft, und als Meta-Wächterin lastet das Gleichgewicht des Universums auf ihren Schultern. Zwei Kinder, die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden vom Schicksal zusammengeführt. Als ihre Wege sich kreuzen, beginnt eine Geschichte von Liebe und Tod... Im wichtigsten SF-Comicereignis der 80er-Jahre, dem »Incal«-Zyklus um John Difool von Moebius und Alexandro Jodorowsky, war er bereits die auffälligste Erscheinung. Die 90er wurden dann sein Jahrzehnt, als eine eigenständige achtteilige Serie seine Herkunft erhellte. Und auch in den Jahren danach schärften einige ergänzende Veröffentlichungen weiter sein Profil. Nun kehrt er zurück: der unerbittlichste, extremste und einsamste Krieger des Universums, der Meta-Baron! Die neue Serie setzt da ein, wo die erste ihm gewidmete endete: Der letzte Meta-Baron hatte auf Nachkommenschaft verzichtet, um so die mörderische Tradition seiner Kaste zu durchbrechen – der Sohn hat seinen Vater zu töten, um an dessen Stelle zu treten! Aber kann die Galaxie zukünftig wirklich ohne ihren ultimativen Kämpfer auskommen?