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Bookbot

James Franco

    James Francos literarisches Werk befasst sich mit dem Leben junger Menschen, ihrer Identitätssuche und den Herausforderungen des Erwachsenwerdens. Sein erzählerischer Stil, beeinflusst von seiner Filmarbeit, zeichnet sich durch dynamisches Storytelling und lebendige Bilder aus. Er fängt die Atmosphäre des kalifornischen Vororts und die Innenwelten seiner Charaktere mit einem scharfen Blick für Details ein. Francos Ehrgeiz als Schriftsteller zeigt sich in seinen kühnen thematischen Entscheidungen und seinem experimentellen Umgang mit der Form.

    Directing Herbert White
    A California Childhood
    Hollywood Dreaming
    Strongest of the Litter (the Hollyridge Press Chapbook Series)
    Palo Alto
    Manifest der anonymen Schauspieler
    • 2014

      „Hinterhältig lustig und provozierend ehrlich.“ Gary Shteyngart Sind wir nicht alle immer auch Schauspieler unseres eigenen Lebensdramas? Schlüpfen wir nicht ständig in die verschiedensten Rollen? Hinter tausend Masken kein Gesicht? Einer der spannendsten und vielseitigsten Profi-Schauspieler lässt uns an den Höhepunkten und Verwerfungen dieser Kunst teilhaben. Abgründig und humorvoll, derb und schonungslos versammelt Franco die größten Schauspieler der Vergangenheit und die schrillsten der Gegenwart zum fröhlichen Stelldichein; von Jean-Paul Belmondo und Steve McQueen zu Meryl Streep, Cate Blanchett oder Lindsay Lohan. Und weil das Schauspielen eine Sucht sein kann, benutzt er für seinen Roman das Konzept der „12 Schritte“ und „12 Traditionen“ der Anonymen Alkoholiker. Eine Ausnüchterung!

      Manifest der anonymen Schauspieler
    • 2012

      »Franco ist seine eigene Spezies«, schrieb der Spiegel über Hollywoods größtes Talent. Der Schauspieler, Regisseur und Künstler debütiert nun auch als Autor: mit eindringlichen, erschütternden Geschichten aus dem Herzen einer verlorenen Generation. »Vor zehn Jahren, in meinem zweiten Jahr an der Highschool, habe ich an Halloween eine Frau getötet.« Die kalifornischen Teenager in James Francos Geschichten wachsen behütet auf, trotzdem haben sie ihre Unschuld längst verloren. Sie experimentieren mit Drogen und Sex, sie sind berauscht und gelangweilt, sie spielen mit ihrem Leben, das doch gerade erst begonnen hat. Zugleich kindlich und weise, mitleidlos und empfindsam, sind sie immer auf der Suche nach dem Erlebnis, das die Leere füllt, die Sehnsucht tötet. Sie treffen einen, diese Storys, unerwartet und tief. Unsentimental, in ihrer Reduziertheit fast klassisch, entfalten sie eine klaustrophobische, bedrohliche Atmosphäre, die sich in Momenten drastischen Humors und überraschend zarter Schönheit entlädt. „Palo Alto“ ist die beeindruckende erste Probe einer neuen literarischen Stimme.

      Palo Alto