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Bookbot

Richard Adam

    1. Jänner 1953
    Jiří Kovanda
    Ondřej Kopal
    I Love My City
    Keine Aussicht ohne Einsicht
    Strategische Produktentwicklung im Standortmanagement
    Wer kauft was warum nicht?
    • 2009

      Wie schaffen es touristische Regionen, nachhaltig ihre Attraktivität zu steigern? Nur mit System: Sie müssen langfristig an der Entwicklung des Standorts arbeiten, permanent Innovationen fördern – und eine strategische Produktentwicklung einsetzen. Elisabeth Fischer, Harald Pechlaner und weitere Experten zeigen in ihren Beiträgen, wie dies in der Praxis gelingt: - Gestaltungsmöglichkeiten des Standortmanagements - Einzelschritte der strategischen Produktentwicklung - Entwicklung touristischer Kernprodukte und Attraktionen - Rahmenbedingungen und Voraussetzungen: Marktforschung, Kooperationen u. a. Best-Practice-Beispiele aus dem Standortmanagement verschiedener Regionen, Beispiele zur strategischen Produktentwicklung in der Industrie und eine umfassende Checkliste – die Leser können mit diesen Arbeitshilfen die Erfahrungen der Experten direkt für ihre Arbeit nutzen.

      Strategische Produktentwicklung im Standortmanagement
    • 1993

      Wer kauft was warum nicht?

      Konsequenzen für das Marketing

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis 1. Wertewandel in der Gesellschaft 1.1 Wertewandel als Erklärungsprinzip 1.2 Begriffsbestimmung des Wertewandels 1.3 Ursachen und Indikatoren des Wertewandels 1.4 Gesellschaftlicher Konflikt durch den Wertewandel 1.5 Richtungen des Wertewandels 1.6 Vom Wertewandel zum Paradigmenwechsel 1.7 Der Zeitgeist in der Wirtschaft 1.8 Zusammenfassung 2. Um was geht es? 2.1 System und Veränderung 2.2 Marketing im Wandel 2.3 Quantitative und qualitative Ansätze der Marketing-Forschung 3. Gesellschaftliche Einflussgrößen 3.1 Makrobetrachtung der Konsumentenumwelt 3.2 Erfassung des Wandels 3.3 Interpretation der Ergebnisse 4. Individuelle Einflussgrößen 4.1 Mikrobetrachtung der Konsumentenumwelt 4.2 Das Lebensstil-Konzept 4.3 Lebensphasen als Lebenszyklusdeterminanten 4.4 Anforderungen des Marketings an Lebensphasen- und Lebensstilkonzepte 5. Gegenüberstellung ausgewählter Typologien 5.1 Identifikationsproblem bei der Typologiewahl 5.2 Untersuchungssteckbriefe ausgewählter Querschnitts- und Längsschnitt-Typologien 5.3 Beurteilungskriterien von Typologien 6. Beschreibung herrschender Trends 6.1 Begründung der Trendgliederung 6.2 Exogene Megatrends 6.3 Endogene Folgetrends 7. Graphische Strukturmodelle 7.1 Strukturmodell der Trendvariablen 7.2 Strukturmodell der Instrumentalvariablen 8. Lebensstile als Konsumstile 8.1 Lebensstile als De

      Wer kauft was warum nicht?
    • 1989

      Keine Aussicht ohne Einsicht

      Ansichten zum Tourismus im Bayerischen Wald mit vergleichbaren Darstellungen

      Dieses Buch will sowohl als kritischer wie unterhaltsamer Denkanstoß einen Beitrag leisten, damit die touristische Entwicklung mit all ihren Begleiterscheinungen nicht zu einem „babylonischen Turmbau“ wird.

      Keine Aussicht ohne Einsicht