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James Hillman

    12. April 1926 – 27. Oktober 2011

    James Hillman war ein amerikanischer Psychologe und Begründer der Archetypischen Psychologie. Seine Arbeit tauchte tief in die Bereiche Mythos, Philosophie und Kunst ein und suchte das menschliche Seelenleben durch symbolische Bilder zu verstehen. Hillmans einzigartiger Ansatz betonte die Bedeutung von Bild und Metapher im psychologischen Leben und bot eine radikal andere Perspektive auf die menschliche Erfahrung. Seine Schriften laden die Leser ein, die tieferen, archetypischen Schichten des Bewusstseins zu erforschen und den Reichtum der unbewussten Welt zu offenbaren.

    James Hillman
    Am Anfang war das Bild
    Sigmund Freud: mein Kochbuch
    Vom Sinn des langen Lebens
    Hundert Jahre Psychotherapie - und der Welt geht's immer schlechter
    Charakter und Bestimmung
    Selbstmord und seelische Wandlung
    • Ein außergewöhnlicher Therapeut plädiert für eine positive Sicht des Älterwerdens. »Spannend.« Wiener Zeitung Wir alle wollen uns unsere körperliche Jugendlichkeit und unseren geistigen Schwung möglichst lange bewahren und betrachten deswegen das Älterwerden oft mit Sorge und Unbehagen. Dieses brillant geschriebene Buch eines außergewöhnlichen Therapeuten lehrt uns, jenen immer länger dauernden Prozess nicht als Abwärtstrend zu betrachten, sondern als ein leidenschaftlich-neugieriges Heranreifen zu dem, was den Kern unseres Wesens ausmacht. Wenn wir bereit sind, den biologischen Gegebenheiten auch eine psychologische, ja sogar philosophische Bedeutung zu verleihen, erkennen wir, wie selbst körperliche Beeinträchtigung oder Krankheit unserem Charakter zur eigentlichen Erfüllung verhelfen können. Im Laufe eines langen Lebens werden wir das, was wir sein können: eine unverwechselbare, markante und einzigartige Persönlichkeit.

      Vom Sinn des langen Lebens
    • Suicide and the Soul

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,5(24)Abgeben

      With this book James Hillman initiated the "soul movement" in psychotherapy more than fifty years ago. Soul and suicide are dominant issues of this new millennium; soul because it cannot be reduced to genes and chromosomes; suicide because it raises fundamental religious, political, and legal conflicts. As Hillman writes in the Postscript to the second edition: "The individual consists of more than his or her personal individuality. Something besides 'myself' inhabits the soul, takes part in its life and has a say in its death...We need a...definition of self as the interiorization of community. Suicide, literally 'self-killing, ' now would mean both a killing of community and involvement of community in the killing."Hillman's book tries to carry Jung's ideas of a soul-informed psychology into the most wrenching agony of therapeutic practice: the suicide of the patient. It goes to the heart of therapy. Since we are each in a silent therapy with ourselves, the issue of suicide reaches into the heart of each of us. Suicide and the Soul resurrects "soul" from its reliquary in spiritual churchiness and instills the idea with the passion-laden daily life of soul food, soul music, soul brother, soul sister, and soul death.This new edition is introduced by the eminent psychiatrist and pioneering social critic Thomas Szasz

      Suicide and the Soul