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Sarah Bakewell

    3. April 1963

    Sarah Bakewell schafft fesselnde Porträts faszinierender Persönlichkeiten, die sich oft mit der Komplexität ihres Lebens und ihrer Zeit auseinandersetzen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit der Geistesgeschichte und einen unverwechselbaren erzählerischen Stil aus, der Recherche und atmosphärisches Erzählen miteinander verwebt. Bakewell lädt die Leser ein, universelle menschliche Themen durch die Linse ihrer Subjekte zu betrachten und bietet eine einzigartige Perspektive auf die bleibenden Fragen der Existenz. Ihre Werke werden für ihre aufschlussreiche Analyse und ihre Fähigkeit, die Vergangenheit auf frische und ansprechende Weise zu beleuchten, gefeiert.

    Sarah Bakewell
    Humanismus - Sedm set let svobody myšlení, touhy po poznání a naděje
    The English Dane
    Wie man Mensch wird
    Wie soll ich leben? oder das Leben Montaignes in einer Frage und zwanzig Antworten
    Montaigne oder Das Glück, mit Büchern zu leben
    Das Café der Existenzialisten
    • Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte. Paris 1932, im Café Bec-de-Gaz sagt Raymond Aron zu seinem Freund Sartre: „Siehst du, mon petit camarade, wenn du Phänomenologe bist, kannst du über diesen Cocktail sprechen, und das ist dann Philosophie!“ Der einfache Satz war die Geburtsstunde einer neuen Bewegung, die sich in Jazz-Clubs und Cafés verbreitete. Sie inspirierte Musiker und Schriftsteller, erregte Abscheu im Bürgertum und befruchtete Feminismus, Antikolonialismus und 68er-Revolte. Sarah Bakewell erzählt in diesem Buch erstmals die Geschichte der Existenzialisten. Im Mittelpunkt stehen die Antipoden Heidegger und Sartre, der eine in seiner Hütte im Schwarzwald dem Sein nachsinnend, der andere in Pariser Cafés wie besessen schreibend. Aber es geht auch um Edmund Husserl und Maurice Merleau-Ponty, Simone de Beauvoir, Albert Camus, Iris Murdoch und viele andere. Am Ende sterben die Protagonisten und verlassen das Café. Doch Sarah Bakewells meisterhafte Kollektivbiographie lässt sie wieder lebendig werden und uns teilhaben an ihren Gesprächen über das Sein, die Freiheit und Aprikosencocktails. Santé!

      Das Café der Existenzialisten
    • "EINE WIEDERBEGEGNUNG MIT DEM GROßEN STOIKER DER RENAISSANCE." - JOSEPH HANIMANN, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG "Der Umgang mit Büchern weicht mir auf meiner ganzen Lebensbahn nicht von der Seite und steht mir allenthalben zu Diensten. Er tröstet mich im Alter und in der Einsamkeit. Er entlastet mich von der Bürde eines öden Müßiggangs und hält mir zu jeder Stunde unerwünschte Gesellschaft vom Leibe." Sarah Bakewell beschreibt in diesem Auszug aus ihrer viel gerühmten Montaigne-Biographie, warum sich das Leben Montaignes mit und zwischen Büchern abspielte: Lesen war für ihn kein Gegenpol zum Leben, sondern das Tor zu einer erfüllten, angeregten, phantasievollen, glücklichen Existenz. Ihr kurzweiliges Buch zeigt, was wir von dem Leser Montaigne für unser eigenes Leben lernen können. Montaignes Leben mit Büchern - glänzend erzählt von Sarah Bakewell Die schönsten Episoden aus ihrem Bestseller "Wie soll ich leben?" "Eine meisterliche Biografie" - Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel Wunderschön gestaltetes, charmantes Geschenkbuch

      Montaigne oder Das Glück, mit Büchern zu leben
    • Sarah Bakewells Buch ist ein Geniestreich: Auf höchst elegante und unterhaltsame Weise erzählt sie das Leben Montaignes und beantwortet zugleich unsere Fragen nach einem guten Leben. Authentischer und aktueller wurde noch nie über den großen Philosophen und Essayisten geschrieben - ein Glücksfall! Lebe den Augenblick! - Philosophiere nur zufällig! - Bedenke alles, bereue nichts! - Mit diesen und anderen Antworten auf die eine Frage \"Wie soll ich leben?\" führt Sarah Bakewell durch das ungewöhnliche Leben des Weingutbesitzers, Liebhabers, Essayisten, Bürgermeisters und Reisenden Michel de Montaigne. Dabei gelingt ihr das Kunststück, ihn ganz im 16. Jahrhundert, im Zeitalter der Religionskriege, zu verorten und gerade dadurch für unsere Zeit verständlich zu machen. Wie soll man Montaigne lesen? Nicht wie ein Kind, um sich zu amüsieren, und nicht wie die Ehrgeizigen, um sich zu belehren. \"Nein. Lesen Sie ihn, um zu leben!\", empfahl der große Flaubert.

      Wie soll ich leben? oder das Leben Montaignes in einer Frage und zwanzig Antworten
    • Wie man Mensch wird

      Auf den Spuren der Humanisten

      4,0(1335)Abgeben

      WAS WIR VON DEN HUMANISTEN ÜBER EIN GLÜCKLICHES UND GELUNGENES LEBEN LERNEN KÖNNEN. Wer Entscheidungen aus Verantwortung und Mitgefühl trifft, das Leben Einzelner schätzt und unbekannte Welten entdecken möchte, steht in der Tradition des Humanismus. Sarah Bakewell stellt die bedeutendsten Humanisten vor, von den Renaissance-Literaten bis zu engagierten Denkern des 20. Jahrhunderts. Ihr fesselndes Buch lädt zu einem menschlichen, glücklichen und neugierigen Leben ein. Vor 700 Jahren entstand die Idee, dass der Mensch im Kern gut und frei ist und mit Vernunft durch stürmische Zeiten navigieren kann. Bakewell beleuchtet die italienischen Humanisten, die diese Überzeugung verbreiteten, und zeigt, wie deren Neugier, Forschergeist und Optimismus bis heute inspirieren, trotz Widerständen von Theologen, Tyrannen und Ideologen. Sie erzählt von den mutigen Lebenswegen und Entdeckungen der Humanisten und erforscht die zentrale Frage, wie man Mensch wird. Denn während wir als Menschen geboren werden, entfalten wir unser Menschsein erst in einer Welt voller Beziehungen, Geschichten, Wissen und Kunst – und werden so aufgeschlossen, neugierig und glücklich im Hier und Jetzt.

      Wie man Mensch wird
    • The English Dane

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,1(38)Abgeben

      This gripping nineteenth-century adventure stars Jorgen Jorgenson, who ran away to sea at fourteen and began a brilliant career by sailing to establish the first colony in Tasmania.

      The English Dane
    • Člověk je mírou věcí. Co je však mírou člověka? Když se řekne humanismus, každý si představí něco a někoho jiného. Jedněm se vybaví myslitelé Erasmus Rotterdamský, Michel de Montaigne, Bertrand Russell a další, jiným zase spisovatelé a umělci jako Dante, Leonardo da Vinci či Voltaire a ještě dalším třeba osobnosti z politiky či teologie. Pro někoho je humanismus především prosazování vědeckého a racionálního náhledu na svět, jiní v něm vidí především důraz na morálně odpovědný život a pro mnohé představuje sumu humanitních věd. Humanismus je tím vším současně, a pokud má nějaký svorník, pak je jím hledání toho, jak svobodně jednat, myslet, tvořit a zkoumat, a přitom neškodit: jinými slovy, jak vlastně být člověkem. Humanistické smýšlení na sebe proto v běhu dějin bralo mnoho filozofických či uměleckých podob, avšak v jeho jádru vždy zůstává důraz na lidské měřítko. I díky tomu humanistická tradice přetrvala a i po staletích inspiruje dál. Kniha Humanismus vypráví její fascinující příběh a přibližuje výzvy humanismu v současnosti.

      Humanismus - Sedm set let svobody myšlení, touhy po poznání a naděje