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Bookbot

Will McBride

    10. Jänner 1931 – 29. Jänner 2015
    Will McBride
    ZEIG MAL! (Reprint)
    Adenauer
    Das Vater unser
    Will McBride
    My sixties
    Zeig Mal!
    • 2024

      ZEIG MAL! (Reprint)

      »Ein Bilderbuch für Kinder und Eltern« | Zeitdokument der 1970er Jahre

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In der Zeit der Post-68er-Generation stellte das Buch ein wegweisendes Werk der Sexualaufklärung dar, das die gesellschaftlichen Normen der 1970er Jahre widerspiegelt. Es thematisiert eine Ära, in der Sexualität offener diskutiert wurde und sogar kontroverse Ansichten über die körperliche Liebe zu Kindern in politischen Kontexten auftauchten. Der evangelische Verlag und die hochgelobten Fotografien tragen zur Bedeutung des Buches als Zeitdokument bei. Der kritische Reprint zeigt die Diskrepanz zwischen damaligen und heutigen Moralvorstellungen und regt zur Reflexion über den Wandel in der Gesellschaft an.

      ZEIG MAL! (Reprint)
    • 2013

      Berlin im Aufbruch

      Fotografien 1956-1963

      Der amerikanische Maler, Bildhauer und Fotograf Will McBride kam 1955 als Student nach Berlin. Er war fasziniert von der Lebendigkeit der Stadt, die ihm bis zum Mauerbau ungeachtet aller Konflikte den Aufbruch in eine neue Zeit zu verkörpern schien. Mit der Kamera in der Hand erforschte er ihre ungleichen, damals noch verbundenen Hälften und beobachtete die intensiven Anstrengungen des Wiederaufbaus. Zugleich schuf er durch Authentizität, Intimität und Dynamik bestechende Fotografien vom Aufbruch einer neuen Generation, die sich hier von überkommenen Zwängen zu befreien suchte und einen neuen, freieren Lebensstil entwickelte. Dabei verstand sich Will McBride keineswegs als strenger Dokumentarist, sondern als gestaltender Bildkünstler, der eigene Erfahrungen ins Bild setzen möchte.

      Berlin im Aufbruch
    • 2003

      Italien, „das Land, wo die Zitronen blühn“, ist der Traum vieler Menschen aus dem Norden. Der kräftige Rotwein, die weitläufigen Strände und Zypressenhaine und die temperamentvolle Art der Italiener stehen für ein Lebensgefühl, das Besucher zwischen Neid und Bewunderung schwanken lässt. Auch der amerikanische Fotograf Will McBride ist dem mediterranen Zauber erlegen und zeigt in einer Fotoreportage seine Sicht des Landes. Vor fast fünfzig Jahren reiste er zum ersten Mal auf seinem Fahrrad nach Florenz. Die Herzlichkeit der Menschen und die Schönheit der Kultur begeisterten ihn. Als er Geld übrig hatte, kaufte er in der Toskana ein verfallenes Bauernhaus und renovierte es. Die Bauern von nebenan halfen und wurden Freunde. Zahlreiche Besucher – Jugendliche, Aussteiger, Medienleute und Künstler – sorgten für Feiern und Diskussionen. McBrides Aufnahmen aus vier Jahrzehnten, die neben dem Leben in Casoli auch Bologna, Rom, Mailand, Florenz und Sizilien zeigen, präsentieren Italiens Landschaft, Kultur und das politische und gesellschaftliche Leben aus einer ganz persönlichen Perspektive. Eingestreute Texte erzählen von Begegnungen und Reflexionen. Der Fotoessay zeugt vom rauhen Charme der Landbevölkerung, von kunstvollen Brunnen und Skulpturen, aber auch davon, wie sich Italien seit der linken Studentenbewegung in den sechziger Jahren gewandelt hat. In seinem Nachwort beschreibt Peter Weiermair die Bilder McBrides, der durch seine Aufnahmen für die Zeitschrift twen zur Legende wurde.

      Mein Italien
    • 2002

      Kindliche Unbekümmertheit und tiefe Melancholie prägten das Leben von Romy Schneider, einer der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen. Als „Sissi“ avancierte sie zum gefeierten Filmstar, von dem sie sich durch anspruchsvollere Rollen befreien wollte. In Paris entwickelte sie sich zur Charakterschauspielerin und arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Visconti und Orson Welles, wodurch sie zur Symbolfigur des französischen Kinos der siebziger Jahre wurde. 1964, nach der Trennung von Alain Delon, posierte sie für eine „twen“-Story des Fotografen Will McBride. Die entstandenen Bildsequenzen zeigen ihre Hemmungslosigkeit und Authentizität, die sie ihr Leben lang prägten und sie zum Mythos der Filmgeschichte machten. Fast 40 Jahre lang schlummerten die Filme im Archiv McBrides, bis sie nun in einem ausdrucksstarken Fotoessay präsentiert werden, der die junge Romy in Momentaufnahmen abseits der üblichen Filmszenerie zeigt. Will McBride, 1931 geboren und seit 1953 in Deutschland lebend, wurde in den sechziger Jahren durch seine spektakulären Fotoreportagen für das Kultmagazin „twen“ bekannt. Seine Arbeiten wurden in zahlreichen renommierten Zeitschriften veröffentlicht, darunter „Geo“, „Life“, „Paris Match“ und „Stern“.

      Romy
    • 1995

      Hrsg. von Peter Weiermair, enthält Texte von Klaus Honnef, Michael Koetzle und Thilo Koenig. Das Buch umfasst zahlreiche Fotografien und hat 192 Seiten.

      Vierzig Jahre Fotografie
    • 1995
    • 1994
    • 1994
    • 1992
    • 1992

      Situationen, Projekte

      • 63 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Mann ist erst ein Baby, dann ein Kind und dann ein Junge, bevor er Mann werden soll. Diesem Jungen gilt mein Hauptinteresse. Der Mann scheint mir fertig, der Junge hingegen vielversprechend zu sein. Den Jungen zu erforschen, ihn darzustellen in hundertfachen Situationen, das ist mein Ziel. Will McBride

      Situationen, Projekte