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André Glucksmann

    19. Juni 1937 – 9. November 2015

    Ein französischer Philosoph und Schriftsteller, der zur Gruppe der Neuen Philosophen gehörte. Seine Werke setzen sich kritisch mit der Natur von Macht und dem Streben nach Freiheit auseinander.

    André Glucksmann
    Krieg um den Frieden
    Gott, rette die Vernunft!
    Wut eines Kindes, Zorn eines Lebens
    Hass
    Köchin und Menschenfresser
    Die Macht der Dummheit
    • Der Hass ist längst nicht mehr nur das Kennzeichen fanatischer Splittergruppen. Stattdessen bestimmt er das Denken und Handeln ganzer Volksbewegungen. In gut humanistischem Glauben vertrauen wir darauf, der Hass lasse sich durch Verständnis und Vernunft überwinden. Damit betrügen wir uns nur selbst. André Glucksmann trifft mit Hass so prägnant wie provokant ins Herz unserer modernen Gesellschaft.

      Hass
    • André Glucksmann fordert seit Jahrzehnten wie kaum ein anderer das Gewissen der westlichen Welt heraus. 2007 wird er 70 Jahre alt. Nun erzählt er anekdotenreich und lebendig von seiner Kindheit im besetzten Frankreich, von seiner bewegten Jugend und von der Begegnung mit den großen Philosophen Raymond Aron und Jean-Paul Sartre. Es ist der Bericht eines turbulenten Lebens und ein ungewöhnliches Dokument europäischer Geistesgeschichte.

      Wut eines Kindes, Zorn eines Lebens
    • André Glucksmann, Robert Spaemann und Joseph Weiler, dazu zwei Denker aus der arabischen Welt: Fünf prominente Stimmen sind in diesem Band vereint, die sich mit den Thesen des Papstes zu Glaube und Vernunft befassen. Mit seiner „Regensburger Rede“ hat Benedikt XVI. in der arabischen Welt einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Nun hat die Stunde der sachlichen Auseinandersetzung geschlagen. Ein Muss für jeden, der sich mit dieser spannenden Frage auseinandersetzen möchte!

      Gott, rette die Vernunft!
    • AIDS hat den Glauben an die moderne Wissenschaft grundlegend erschüttert und die bestehenden sozialen Konzepte in Frage gestellt. Der französische Philosoph Glucksmann sieht in AIDS ein Zeichen für die Begründung einer Ethik, die sich aus der Achtung vor dem anderen herleitet und die individuelle Verantwortung wieder stärker in den Vordergrund treten läßt

      Der Stachel der Liebe