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Bookbot

Christoph Wolff

    24. Mai 1940

    Christoph Wolff ist ein in Deutschland geborener Musikwissenschaftler, der am besten für seine Werke über das Leben, die Zeiten und die Musik von Johann Sebastian Bach bekannt ist. Wolff lehrt seit 1976 an der Harvard University und leitet seit 2001 das Bach-Archiv in Leipzig.

    Christoph Wolff
    Bach vocal. Ein Handbuch
    'Vor der Pforte meines Glückes'. Mozart im Dienst des Kaisers (1788-1791)
    Bach-Jahrbuch 2000
    Diese verrückten 90 Minuten
    Johann Sebastian Bach
    Mozarts Requiem
    • Mozarts letzte Komposition, sein unvollendetes Requiem, gilt als sein „Schwanengesang“ und steht bis heute im Ruf eines geheimnisumwitterten Werkes. Die Legendenbildung setzte bereits unmittelbar nach dem Tod des Komponisten ein und trug wesentlich dazu bei, dass die Ereignisse um die Entstehung des Requiems sowie um Mozarts Krankheit und Tod sich zu einem Bild zusammenfügten, das durch mysteriöse, in der pseudowissenschaftlichen Literatur oftmals geradezu bizarre Züge angereichert wurde. Das Buch von Christoph Wolff bietet ein konzentriertes Resümee von historischen und analytischen Studien. Am Schluss des Bandes ist die komplette Partitur des Mozartschen Requiem-Fragments und der Süßmayerschen Ergänzungen abgedruckt, in einer neuen, kritisch-revidierten Edition des Autors.

      Mozarts Requiem
    • Eine fundierte Biographie des führenden Bach-Spezialisten Christoph Wolff. Das Leben Johann Sebastian Bachs und die Bedingungen seiner Zeit sind höchst anschaulich dargestellt, sein musikalisches Werk wird so eindringlich beschrieben und analysiert, daß das Lesen sogleich zum Hören verlockt. „Brillant.“ Die Welt „Gewaltig.“ Die Zeit

      Johann Sebastian Bach
    • »Das ist Bunga-Bunga in Schalkes Hintermannschaft«. Spontane, authentische Sprüche wie dieser sind das Markenzeichen des Fußballkommentators Wolff-Christoph Fuss. Im Jahr der Fußball-EM 2016 erzählt einer der beliebtesten Livereporter Deutschlands aus der verrückten Realität (s)eines Traumberufes. Anekdoten über epische Spiele, bizarre Menschen und unvergessliche Pannen – daraus entsteht ein Spieltagebuch mit unfassbaren Ergebnissen und unglaublichen Erlebnissen. Wenn die Umstände wild werden, läuft Wolff-Christoph Fuss heiß. Denn: »Langweilig wird‘s nur, wenn alles glatt läuft.«

      Diese verrückten 90 Minuten
    • Bachs musikalisches Universum

      Die Meisterwerke in neuer Perspektive

      Was bleibt? Johann Sebastian Bach gestaltete und verfeinerte sein reiches musikalisches Erbe sehr bewusst: Über Jahrzehnte hinweg trug er sorgfältig angelegte Sammlungen, Originaldrucke und reinschriftliche Partituren zusammen, mit denen er Maßstäbe setzen und der Nachwelt im Gedächtnis bleiben wollte – wie eine musikalische Autobiografie. Christoph Wolff porträtiert in seinem neuen Buch anhand dieser Referenzwerke Bachs bahnbrechende künstlerische Leistungen quer durch die verschiedenen Gattungen der Instrumental- und Vokalmusik: Präludien, Fugen und Orgelchoräle, Suiten, Sonaten und Konzerte sowie Kantaten, Passionen, Oratorien und Messen. Auf dieser imponierenden Strecke trieb Bach mit seiner musikalischen Logik und ausdrucksvollen Tonsprache die Kompositionsgeschichte voran.

      Bachs musikalisches Universum
    • Im Juni 2005 sorgte Michael Maul mit dem Auffinden eines bis dahin unbekannten Bach-Autographen international für große Aufmerksamkeit. Das vorliegende Bach-Jahrbuch wird mit einem Beitrag Mauls zu dieser Entdeckung, die als der wichtigste Notenfund seit Jahrzehnten gilt, eröffnet. Weitere Inhalte: Anselm Hartinger, Neues und Neugesichtetes zu Felix Mendelssohn Bartholdys Klavierbegleitung zu Sätzen aus Bachs Partiten für Violine solo Uwe Wolf, Zur Bach-Motetten-Tradition des Thomanerchores im 18. Jahrhundert Gilles Cantagrell, J. S. Bach in Frankreich Jürgen Neubacher, Der Organist J. G. Rist (1741–1795) und der Bratschist L. A. Chr. Hopff (1715–1798): zwei Hamburger Notenkopisten Carl Philipp Emanuel Bachs Außerdem enthält der neue Jahrgang eine Bibliographie des Bach-Schrifttums der Jahre 1996 bis 2000, sowie verschiedene kleinere Beiträge.

      Bach-Jahrbuch 2005