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Paola Mastrocola

    1. Jänner 1956

    Diese Autorin, die mit einigen der renommiertesten italienischen Literaturpreise ausgezeichnet wurde, bringt ein tiefes Verständnis der menschlichen Natur in ihr Werk ein. Ihr Schreiben zeichnet sich durch scharfe Intelligenz und einen mitfühlenden Blick auf die Charaktere aus, die ihre Welten bevölkern. Durch ihren unverwechselbaren Stil erforscht sie die Komplexität menschlicher Beziehungen und die universellen Themen Liebe, Verlust und die Suche nach Sinn. Ihre Werke finden bei den Lesern aufgrund ihrer emotionalen Wahrhaftigkeit und ihres literarischen Könnens Anklang.

    Più lontana della luna
    Co jsi za zvíře? - Příběh opeřenkyně
    Das fliegende Huhn
    Ich dachte, Ich wär ein Panther
    Ich wär so gern ein Pinguin
    Filippo und die Weisheit der Schafe
    • Filippo ist ein Bilderbuch-Sohn: begabt, wissbegierig, liebenswert. Das BWL-Studium hat ihn bis zur Promotion nach Stanford gebracht. Seinen stolzen Eltern berichtet er oft per Skype von seinen Erfolgen. Nur schade, dass das alles gar nicht stimmt. In Wahrheit hat Filippo nach einigen Semestern genug vom Leistungsdruck und den ehrgeizigen Karriereplänen seiner Mitstudenten. Er bricht das Studium ab und sucht sich heimlich ein neues Leben mit viel Zeit zum Nachdenken und Lesen. Er wird Schäfer. Als Filippos Eltern vom Doppelleben ihres Sohnes erfahren, sind sie entsetzt. Sie brechen sofort auf, um ihn zur Rede zu stellen. Doch erst nach einer abenteuerlichen Reise durch mehrere Länder erfahren sie, warum ihr Sohn jemand ganz anderer geworden ist, als sie immer dachten. Und warum Filippo mit seiner gesamten Schafherde eine hochkarätige internationale Wirtschaftskonferenz im College von Oxford gestürmt hat …Eine charmante Feel-Good-Geschichte über einen jungen Mann, der mit allen familiären und gesellschaftlichen Erwartungen bricht, um sein Glück dort zu finden, wo es niemand erwartet.

      Filippo und die Weisheit der Schafe
    • Wäre ein Pinguin vielleicht die bessere Ente? Als ihr Mann für sie das Brüten übernimmt, beschließt die Entenmutter, in die Welt auszuziehen und etwas zu werden, womit sie ihre Kinder beeindrucken kann. Denn schließlich ist sie nur eine Ente, und was hat die schon zu bieten? Da wäre sie doch lieber ein Rabe! Oder eine Katze! Ober eben ein Pinguin! Eine neue bezaubernde Geschichte der Autorin von 'Ich dachte, ich wär ein Panther'. Für alle, die nie verlernt haben, die Welt jeden Tag neu zu entdecken.

      Ich wär so gern ein Pinguin
    • Wenn man in einem Plüschpantoffel geboren wurde statt in einem Nest – woher soll man als kleine Ente wissen, dass man eine Ente ist? Paola Mastrocolas kleine gefiederte Heldin muss selbst herausfinden, wer sie wirklich ist: Ein Panther? Oder ein Biber? Das philosophische Märchen der preisgekrönten italienischen Bestsellerautorin Paola Mastrocola hat die Herzen der Leser im Sturm erobert: eine zauberhafte Geschichte über die schwierige Entdeckung der eigenen Identität.

      Ich dachte, Ich wär ein Panther
    • Das fliegende Huhn

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,4(322)Abgeben

      Carla, eine Lehrerin in der italienischen Provinz, hat sich in den Kopf gesetzt, einem ihrer Hühner das Fliegen beizubringen. Ein unmögliches Vorhaben, aber das ist für Carla nichts Außergewöhnliches, denn tagtäglich versucht sie aufs neue, das Unmögliche möglich zu machen und ihren Schülern die Liebe zu Sprache und Literatur näherzubringen: trägen, verwöhnten Kindern von heute, die den größten Teil ihrer Zeit damit verbringen, sich die ganze Welt per Mausklick auf den Bildschirm zu holen, und darüber verlernt haben, eigene Träume und Leidenschaften zu entwickeln. Ganz anders Carla: Sie forscht ohne Unterlaß, reist (sehr zum Verdruß ihres Schuldirektors) zu diversen internationalen Hühnerkongressen und brütet Tag und Nacht (am liebsten im eigenen Hühnerstall) über ihren Plänen von raffinierten Hühner-Flugmaschinen (die sie letztendlich dann doch nicht in die Praxis umsetzt). Von ihrer Umwelt wird sie belächelt oder gar verachtet, und ganz besonders die Eltern ihrer Schüler regen sich über die Hirngespinste der Lehrerin auf. Dabei möchte Carla nichts anderes, als ihre Hühner und ihre Schüler zu selbständigen, neugierigen Wesen zu erziehen. Das fliegende Huhn ist eine verschmitzte Satire, ein anspruchsvoller Lesegenuß für ehemalige Schüler (und Lehrer), für alle, die sich Gedanken über die Rolle von Bildung und Kultur im Zeitalter des Worldwideweb machen, und für jeden, der gerne lacht.

      Das fliegende Huhn
    • Když se malá kachnička vylíhne vedle bačkory ve tvaru myši, zprvu si myslí, že je taky bačkora. Ostatně, nemá nikoho, kdo by jí řekl, co je ve skutečnosti zač, protože „když se narodíte, nevíte, co jste zač. No jistě, jak byste to taky mohli vědět Někdo vám to musí říct. A pokud vám to nikdo neřekne, nemůžete vědět, co jste zač, je to tak? Je to tak.“ Přestože je kachnička se svou lehce netradiční maminkou spokojená, brzy zatouží opustit místo pod kontejnerem, kde spolu přebývají, a poznat svět. Paola Mastrocola, oceňovaná autorka knih pro děti i dospělé, zpracovává důležité otázky identity jedince a jeho sounáležitosti s okolím s jazykovou invencí a hlavně s humorem. Do tradiční „ řetězové “ pohádkové narativní struktury (opeřenkyně hledá maminku i sebe sama, přesouvá se v prostoru a setkává se tak s novými postavami a novým prostředím) dovedně vkládá moderní prvky a motivy a snaží se přitom v dětech nenásilně rozvíjet empatii, učí je respek tovat jinakost a pokouší se předat staré dobré poselství, že na světě (skoro) všechno zmůže láska.

      Co jsi za zvíře? - Příběh opeřenkyně
    • Più lontana della luna

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,5(236)Abgeben

      In un'ex scuderia reale di Stupinigi, vicino a Torino, una ragazza di quindici anni, figlia di un operaio Fiat, non va più a scuola e aiuta la madre a vendere verdura al mercato. Un giorno però, l'incontro con un venditore di libri le cambia la vita, perché la ragazza si imbatte per caso nelle antiche poesie dei trovatori provenzali e si mette in mente di diventare una di loro. Affascinata da quelle letture, scappa di non per fare politica come tutti quelli che ha intorno, ma per... cercare l'"amore da lontano". Il romanzo, tra il realistico e il paradossale, racconta con toni un po' ilari e un po' dolenti le avventure di questa ragazza, così distante dalla storia che le scorre per amore della celebrata lontananza lei commetterà errori a volte piccoli, a volte più gravi, si infilerà in storie a volte mediocri, a volte sublimi, fino a che, alle soglie della maturità, incontrerà il sogno che - forse - nemmeno sapeva di avere.

      Più lontana della luna
    • Questa è la storia di Gaspare Torrente, figlio di pescatore e aspirante latinista, approdato a Torino da una piccola isola del Sud Italia. Un ragazzo come lui, che a tredici anni traduce Orazio e legge Verlaine, deve volare alto, deve fare il liceo e dimenticare il piccolo mondo senza tempo dell'isola. E allora eccolo entrare al liceo, dove non trova grandi maestri ma insegnanti impegnati a imbastire compresenze, eccolo accanto ai compagni, con le scarpe sbagliate e la felpa senza cappuccio. È fuori moda, fuori tempo, fuori posto: un pesce fuori dalla sua acqua, una barca in un bosco.

      Una barca nel bosco
    • Super ET: L'amore prima di noi

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Eros e Psiche, Apollo e Dafne, Orfeo ed Euridice, Teseo e Arianna... Le loro storie sono le nostre. Le abbiamo chiamate miti, ma hanno il gusto, e il senso, della nostra vita. Paola Mastrocola ha trovato una misura miracolosa per raccontarle una volta ancora: nelle sue pagine la ricchezza e la leggerezza s'incontrano per la gioia pura del lettore, parlando dell'amore e basta. L'amore per un uomo, una donna, un fiume, una stella. La nostra porzione illuminata, il punto in cui alla nostra vita tocca ancora una parte del divino. L'amore per il mondo, così com'è. I miti sono quel che resta dopo la dimenticanza, la rovina, il tempo che passa. Per questo sono eterni, perché vivono al fondo di noi stessi. Tornare a raccontare quelle storie è come riavvicinarsi a un mondo in cui ogni cosa aveva un'anima, e poteva accadere che gli dèi s'innamorassero di noi.

      Super ET: L'amore prima di noi