Eric Berne Reihenfolge der Bücher
Eric Berne (* 10. Mai 1910 in Montreal als Eric Lennard Bernstein; † 15. Juli 1970 in Monterey, Kalifornien) war ein kanadisch-US-amerikanischer Psychiater. Berne entwickelte die Transaktionsanalyse als psychotherapeutisches Verfahren, das er aus der Psychoanalyse ableitete.







- 2005
- 2001
Inhaltsübersicht: Vorworte, Einführung, I. Psychiatrie des Individuums und Strukturanalyse, II. Sozialpsychiatrie und Transaktionsanalyse, III. Psychotherapie, IV. Grenzgebiete der Transaktionsanalyse, Anhang.
- 1991
Transaktionsanalyse der Intuition
Ein Beitrag zur Ich-Psychologie
Das intuitive Erkennen der „Wahrheit“ des anderen: Mit diesem Phänomen hat sich Eric Berne in ausgiebigen Studien befasst. In diesem Band sind verschiedene Arbeiten Bernes versammelt, die alle aus verschieden Blickwinkeln das Thema Intuition beleuchten. Berne vermittelt damit eine differenzierte, schlüssige Ich-Psychologie der Transaktionsanalyse. Anhand vieler Beispiele aus seiner psychiatrischen Tätigkeit gibt er zudem wertvolle Hinweise zum Verständnis und zur Anwendung der Intuition in der praktischen Arbeit. Dieses Buch liefert viele Denkanstöße und Praktikern Anregungen für die eigene Arbeit. Die Beiträge vermitteln Einblicke in Bernes eigene Psychologie und seinen Umgang mit – z . T. sehr kranken – Menschen. Das macht ihn und sein Werk liebens- und lesenswert.
- 1975
»Dieses Buch ist in erster Linie als eine Art Lehrbuch für Fortgeschrittene im Bereich der Psychotherapie gedacht. Den Vertretern dieser Berufsgruppe, die häufig eine unterschiedliche Ausbildung genossen haben, wird es nicht schwerfallen, die Berichte über die Transaktions-Analyse auf ihre eigenen Begriffssysteme zu übertragen. Zweifellos werden auch Laien dieses Buch lesen, und aus diesem Grund habe ich es so abgefaßt, daß auch sie es verstehen können. In der konventionellen Psychotherapie wendet man in der Regel drei verschiedene Ebenen der Fachsprache an: die der Therapeuten unter sich, die zwischen Therapeut und Patient, und die der Patienten untereinander. Sie unterscheiden sich voneinander etwa wie das Altgriechische vom Neugriechischen. Eliminiert man die Unterschiede so weit wie irgend möglich zugunsten einer Volkssprache, dann erhöht das erfahrungsgemäß die "Kommunikationsmöglichkeit", die viele Therapeuten herbeisehnen, deren Zustande kommen sie aber gerade durch ihr Verhalten behindern, wenn nicht gar verhindern. Deshalb habe ich zu vermeiden versucht, Ungewißheit durch Überladenheit und Weitschweifigkeit zu verschleiern.« Eric Berne
- 1971
Spielarten und Spielregeln der Liebe. Psychologische Analyse der Partnerbeziehung.
- 217 Seiten
- 8 Lesestunden
Eric Berne wurde 1910 in Montreal/Kanada geboren; studiere an der McGill University/Montreal Medizin und promovierte 1935 mit einer Arbeit über Psychiatrie; von 1941 bis 1943 Psychiater im New York Psychoanalytic Institute; danach Dozent an der University of California Medical School und Direktor des San Francisco Social Psychiatry Seminar. Eric Berne starb 1970.
- 1970
Dem Autor des Welterfolgs "Spiele der Erwachsenen" geht es hier um jenes ungreifbare, schwer begreifliche Energiesystem, das wir Seele nennen. Kenntnisreich, verständlich und nicht ohne Humor erklärt Dr. Berne, wie Geist und Seele beim psychisch gesunden Menschen arbeiten, welche Krankheiten sie befallen können, worin die Ursachen dieser Krankheiten liegen, wie sie sich auswirken und wie man sie behandelt. Hier findet der Leser Aufklärung und Information, er bekommt gewissenhaft Antwort, er lernt seine eigene psychische Situation verstehen. Berne ist ein Arzt, der sich Zeit nimmt und zu dem man sofort Vertrauen hat, weil er sich nicht hinter einem unverständlichen Medizinerjargon versteckt, sondern offen und klar zu seinem Leser spricht.
- 1967
Spiele der Erwachsenen
- 318 Seiten
- 12 Lesestunden
Eric Berne macht auf wissenschaftlich kompetente und dabei geistreich amüsante Weise deutlich, wie das Erkennen der eigenen Ehe-, Party-, Sex-, Räuber-, Doktor- und Lebensspiele dem Menschen zu einer neuen Bewusstheit verhilft und ihm den Weg zu einer konstruktiven Lebensführung ebnet. Das bringt neben ungetrübtem Lesevergnügen einen befreienden Erkenntniszuwachs in den ernsten persönlichen, familiären und gesellschaftlichen Krisensituationen des Alltags.
