Denise Chong Reihenfolge der Bücher

Set against a vibrant backdrop, this bestseller explores the intricacies of human relationships and personal growth. It weaves together themes of love, loss, and resilience, featuring richly developed characters who navigate life's challenges. As their stories unfold, readers are invited to reflect on their own experiences and the connections that shape their lives. The narrative is both poignant and uplifting, making it a compelling read for anyone seeking a deeper understanding of themselves and others.

Příběh obyčejného muže, který zneuctil ikonu a odhalil pravou tvář diktatury. Když jednoho květnového dne roku 1981 autobusový mechanik Lu Decheng, jeho přítel, výtvarný redaktor Yu Dongyue, a učitel Yu Zhijian zosnují komplot proti čínskému režimu, netuší, že se právě vepsali zlatým písmem do moderních čínských dějin. Jejich barvou napuštěná vejce, která dolétnou na portrét Mao Ce-tunga na pekingském náměstí Tiananmen, roztočí kolotoč událostí, při nichž bude jeho protagonistům ještě mnohokrát tuhnout krev v žilách. Vejce totiž nezasáhla jen Maovu podobiznu, ale samou podstatu lidského zla, ztělesněného čínským politickým systémem zrozeným z touhy po moci. Zatímco si za svůj donkichotský čin odpykávají mnohaletý trest ve vězení, čínská diktatura dál chrlí oheň a síru a chrání svůj neposkvrněný štít. Denise Chongová, čínsko-kanadská autorka a držitelka řady literárních cen, předkládá čtenářům románové zpracování skutečného příběhu obyčejných mužů, kteří odhalili pravou tvář režimu.

The story of the photograph that changed the course of the Vietnam War and of the brave struggle of Kim Phuc - the girl in the picture.

1972 geht ein Foto um die Welt: Es zeigt die neunjährige Südvietnamesin Kim Phuc, die mit schmerzverzerrtem Gesicht um ihr nacktes Leben läuft. Napalmbomben, die feindlichen nordvietnamesischen Stellungen galten, fügen ihr schwerste Verbrennungen zu. Innerhalb von Tagen geht ihr Bild weltweit durch die Presse und wird zum Sinnbild für das Leiden aller zivilen Kriegsopfer. Die weitere Lebensgeschichte des Mädchens hinter dem Foto bleibt jedoch nahezu unbekannt und wird hier erstmals authentisch und sensibel dargestellt.

May-Ying wird 1924 als Konkubine nach Kanada verkauft, während ihre Ehefrau in China bleibt. Ihre Töchter werden traditionell der kinderlosen Frau übergeben. Nach der Trennung von Chan Sam bleibt nur die dritte Tochter, Hing, bei May-Ying. Jahre später sucht Denise, Hing's Tochter, den verlorenen chinesischen Familienteil.

Als May-Ying siebzehn wird und ins heiratsfähige Alter kommt, ist sie soweit, daß man sie ein weiteres Mal verkaufen kann. Im Jahr 1924 wird das zierliche Mädchen mit dem Aussehen einer chinesischen Porzellanpuppe als Konkubine nach Kanada zu dem Gastarbeiter Chan Sam geschickt, während dessen Ehefrau in der chinesischen Heimat bei der Familie zurückbleibt. Der Plan, in Kanada genug Geld für den Clan zu verdienen und damit nach China zurückzukehren, droht immer wieder zu scheitern. Die ersten beiden Töchter der Konkubine werden traditionsgemäß der kinderlosen Ehefrau Chan Sams übergeben. May-Ying aber muß mit ihrem Mann nach Kanada zurück. Erst die dritte Tochter, Hing, darf bei der Mutter bleiben – auch als May-Ying sich von Chan Sam trennt und die Familienbande zu zerreißen scheinen. Gemeinsam mit ihrer Mutter Hing beschließt die Enkelin Denise, den chinesischen Familienteil zu suchen, dessen Spuren sich in den Jahren der Kulturrevolution verloren hatten.1987 kommt es zu einem bewegenden Treffen zwischen dem kanadischen und dem chinesischen Familienzweig.