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Johanna Adorján

    1. Jänner 1971

    Johanna Adorjáns Werk taucht tief in die Komplexität menschlicher Beziehungen und die vielschichtige Natur der Liebe ein. Ihr Schreiben zeichnet sich durch eindringliche psychologische Tiefe und eine poetische Sprache aus, die den Leser in das Seelenleben der Charaktere hineinzieht. Adorján erforscht Themen wie Einsamkeit, Sehnsucht und die Suche nach Zugehörigkeit in der modernen Welt mit bemerkenswerter Sensibilität und Empathie. Ihr einzigartiger Stil bietet eine tiefgründige Reflexion über das Wesen menschlicher Erfahrung und die unzähligen Arten, wie sich Liebe manifestiert.

    Johanna Adorján
    Un amor únic
    Eine exklusive Liebe
    Ciao
    Geteiltes Vergnügen
    Männer
    Die Lebenden und die Toten. Eine Krankheitsgeschichte in elf Szenen
    • 2021

      Ciao

      Roman

      • 268 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,4(734)Abgeben

      Johanna Adorján hat unsere Gegenwart in einen Roman gegossen. Johanna Adorján entwirft mit »Ciao« eine Gesellschaftssatire, die extrem komisch ist und gleichzeitig schmerzhaft heutig. Ist der Untergang des alten weißen Mannes beschlossene Sache oder sollte man mit dieser Spezies doch gnädig sein? Hans Benedek, einst ein gefragter Feuilletonist, hat seinen Bedeutungsverlust selbst noch gar nicht realisiert. Er wähnt sich weiterhin als Mann von beträchtlichem Einfluss, glaubt, dass alle Welt die Ohren spitzt, wenn er einen Gedanken formuliert. Aber die Zeichen mehren sich, dass sich etwas verändert hat. Seine ständigen Affären mit Praktikantinnen sind nicht mehr so unbeschwert wie noch vor einigen Jahren. Seine Tochter beschimpft ihn als Mörder, da er immer noch Bacon zum Frühstück isst. Als seine Frau ihn auf die Idee bringt, ein Portrait über die gefragteste junge Feministin des Landes zu schreiben, wittert Hans seine Chance. Doch die Begegnung mit ihr wird Hans in einen Abgrund von bisher ungekannter Tiefe stürzen. Ein Roman über Menschen, über die die Zeit hinweggegangen ist. Über Leute von gestern im heutigen Leben. Übers Älterwerden. Und ein bisschen auch über die Liebe.

      Ciao
    • 2019

      Männer

      Einige von vielen

      3,7(3)Abgeben

      »Ich liebe Männer. Natürlich nicht alle.« Johanna Adorján Jochen, Oliver, Harald – fast die Hälfte der Menschheit besteht aus Männern. Immer noch machen sie viel von sich reden – warum eigentlich? Was haben sie, was andere nicht haben, und, natürlich, was haben sie nicht? Mit dem Blick einer Frau geht Johanna Adorján durch die Welt und beschreibt, was ihr auffällt – oder vielmehr wer. Vielen dieser Männer wird man selbst schon begegnet sein, manche sind zum Glück Einzelfälle, und der eine oder andere Prominente ist auch mit dabei. Männer halt, kennt man ja. »Dass man über etwas so Uninteressantes wie Männer so unterhaltsam und klug und mit genau der richtigen Dosis Bösartigkeit schreiben kann, das bewundere ich wirklich sehr. Und dann ist es auch noch saulustig.«  Matthias Brandt

      Männer
    • 2016

      Kann man mit einem Menschen glücklich werden, der nichts von seiner Freiheit aufgeben will? Jessica trifft Tom. Er ist schön und interessant und ein bisschen geheimnisvoll. Sie kommen zusammen, er reißt sie mit, ist aufmerksam und zugleich immer ein wenig abwesend. Und gerade, als sie die Nähe zulässt, stößt er sie wieder ein Stück von sich. Spielt er ein Spiel? Oder bietet Tom ihr eine Liebe, die freier ist und ehrlicher? Es ist eine Geschichte darüber, wie sich Liebe und Freiheit zueinander verhalten. Und wann sich Liebe in etwas Dunkles verwandelt.

      Geteiltes Vergnügen
    • 2013

      Meine 500 besten Freunde

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Schauspieler, Journalisten, Yoga-Lehrerin ... sie alle kämpfen mit Sein und Schein des Lebens in einer modernen Metropole.

      Meine 500 besten Freunde
    • 2009

      Eine exklusive Liebe

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,7(675)Abgeben

      Zwei Menschen, die miteinander alt geworden sind, beschliessen, sich das Leben zu nehmen. Er ist schwer krank, sie will nicht ohne ihn sein. Hand in Hand gehen Vera und István in den Tod, es ist das konsequente Ende einer Liebe, die die ganze übrige Welt ausschloss, sogar die eigenen Kinder

      Eine exklusive Liebe
    • 2004

      In "Die Lebenden und die Toten" begegnet eine unscheinbare junge Frau einer Gruppe anziehender junger Menschen, die auf der Suche nach sich selbst sind. Die Geschichte behandelt Themen wie Angst, Kälte, Narzißmus und die Sehnsucht nach Liebe.

      Die Lebenden und die Toten. Eine Krankheitsgeschichte in elf Szenen