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Friedrich Hayek

    8. Mai 1899 – 23. März 1992

    Friedrich August von Hayek war ein österreichischer und britischer Ökonom und Philosoph, der für seine Verteidigung des klassischen Liberalismus und des freien Marktkapitalismus gegen sozialistisches und kollektivistisches Denken bekannt ist. Er gilt als einer der bedeutendsten Ökonomen und politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Seine Erklärung, wie sich ändernde Preise Signale kommunizieren, die es Individuen ermöglichen, ihre Pläne zu koordinieren, wird weithin als bedeutender Erfolg in der Wirtschaftswissenschaft angesehen. Hayek befasste sich auch mit Rechtsprechung, Neurowissenschaften und der Ideengeschichte und betonte die Kraft individueller Freiheit und Marktmechanismen bei der Organisation der Gesellschaft.

    Friedrich Hayek
    Totenruhe
    Die Pflanzendecke Österreich-Ungarns. Band 1
    Der Weg zur Knechtschaft
    Die Verfassung der Freiheit
    Philosophie der Freiheit
    Die Verfassung der Freiheit / Gesammelte Schriften in deutscher Sprache Abt.B, 3
    • In "Die Verfassung der Freiheit" formuliert F. A. von Hayek zentrale Prinzipien einer freiheitlichen Sozialphilosophie neu. Das Werk behandelt die Entstehung rechtsstaatlicher Grundsätze, deren Bedeutung für persönliche Freiheit und die Gefahren des Wohlfahrtsstaates, illustriert durch Beispiele aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen.

      Die Verfassung der Freiheit / Gesammelte Schriften in deutscher Sprache Abt.B, 3
    • Dieses Brevier enthält die Kernideen aus Hayeks ökonomischem und sozialphilosophischem Werk. Im Mittelpunkt steht seine bekannte Theorie der spontanen Ordnung mit den Elementen Freiheit, Eigentum und „Wettbewerb als Entwicklungsverfahren“. Von dieser Theorie her wird dann gezeigt, dass die Zwangsordnung von Sozialismus und Wohlfahrtsstaat evolutorisch keine Chancen haben, wenn die Höhe der modernen Zivilisation erhalten bleiben soll.

      Philosophie der Freiheit
    • „Wenn alte Wahrheiten ihren Einfluß auf das Denken der Menschen behalten sollen, müssen sie von Zeit zu Zeit in der Sprache und den Begriffen der nachfolgenden Generationen neu formuliert werden.“ (Hayek). Dies unternimmt F. A. von Hayek in der Verfassung der Freiheit, die nunmehr in 4. Auflage als Band B 3 der deutschen Ausgabe des Hayekschen Werks ( Gesammelte Schriften) erscheint. Dieses wohl bedeutendste Werk des Nobelpreisträgers bietet im ersten Teil eine umfassende systematische Darstellung der wesentlichen Prinzipien einer freiheitlichen Sozialphilosophie - der Grundlage für die Entwicklung der europäischen Zivilisation in den letzten Jahrhunderten. Der zweite Teil befaßt sich mit der Entstehung der rechtsstaatlichen Grundsätze - der rule of law - und ihrer Bedeutung für die Sicherung der persönlichen Freiheit. Im dritten Teil zeigt Hayek, wie mit dem Aufkommen des Wohlfahrtsstaates wichtige rechtsstaatliche Prinzipien verletzt werden und damit die persönliche Freiheit zerstört zu werden droht. Dies verdeutlicht er anhand aufschlußreicher Beispiele aus den Bereichen Gewerkschaften und Beschäftigung, soziale Sicherheit, Besteuerung und Umverteilung, Landwirtschaft und Naturschätze, Erziehung und Forschung.

      Die Verfassung der Freiheit
    • Der Weg zur Knechtschaft

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,2(18530)Abgeben

      Als eines der wichtigsten Bücher unserer (der damaligen) Generation hat Henry Hazlitt in seiner Besprechung von „Der Weg zur Knechtschaft“ in der New York Times den Bestseller Friedrich August von Hayeks bezeichnet. Das war 1945. Es war eine Zeit des intellektuellen Zögerns, der Suche nach dem richtigen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Modell für die vom Krieg zerstörten Staaten, die siegreichen genauso wie die unterlegenen. Das streitbare Buch, mit dessen genereller Tendenz sich Hayeks Rivale John Maynard Keynes „in tief bewegter Übereinstimmung“ sah, machte Hayek mit einem Schlag berühmt. Hat der Bestseller von einst seine Schuldigkeit getan, hat er uns heute nichts mehr zu sagen? Erstaunlicherweise – und das gehört zu seinen Qualitäten – hat „Der Weg zur Knechtschaft“ bis heute nichts von seiner Gültigkeit und seiner Bedeutung eingebüßt. Was Joseph Schumpeter dem Buch einst attestiert hat, nämlich Mut und „Offenheit, die Verschleierung verachtet und nie ein Blatt vor den Mund nimmt“, ist heute nicht weniger wichtig als vor bald sechzig Jahren, im Gegenteil: In der Atmosphäre der geistigen Angleichung und der staatlich und sozial erzwungenen „political correctness“ ist Hayeks schonungslose und zugleich realistische Analyse der wirtschafts- und sozialpolitischen Zusammenhänge von besonderer Bedeutung.

      Der Weg zur Knechtschaft
    • Wiedereröffnung des Lindener Bergfriedhofs in Hannover - darunter verstehen bodenständige Bürger Anderes als zwielichtige Zeitgenossen. Das Tauwetter gibt auf besagtem Friedhof eine Leiche frei, und das Rätselraten ist groß. Unheimliche Kreuze tauchen auf dem Friedhof auf, und hinter vorgehaltener Hand wird von schwarzen Messen getuschelt. Der pensionierte Pastor Sauerbier und sein Freund Lindemann drohen bei ihren Erkundungen in einem Dickicht aus Lügen und Intrigen zu versinken. Geht es um mehr als gestörte Totenruhe? Sind größere Geldbeträge im Spiel? Und ist da womöglich ein Schatz aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs vergraben?

      Totenruhe
    • Welchen Beitrag haben Privateigentum, Marktwirtschaft und Wettbewerb zum Aufstieg der westlichen Zivilisation geleistet? An welchen Irrtümern ist der Sozialismus gescheitert? Wie können individuelle Freiheit und Wohlstand in der Demokratie gesichert werden? Diese und andere Fragen hat der Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek (1899–1992) in seinem Werk gestellt und damit nicht zuletzt Spuren in der Realpolitik von Margaret Thatcher bis Václav Klaus hinterlassen. Der vorliegende Band stellt den Lebensweg dieses wohl einflussreichsten Liberalen des 20. Jahrhunderts dar und gibt einen Überblick zu zentralen Themen seines Denkens wie Markt und Wissen, Freiheit und Zwang, kulturelle Evolution und spontane Ordnung, Gerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit, Recht und Gesetz sowie Demokratiekritik und Demokratiereform.

      Friedrich August von Hayek zur Einführung
    • Hayek gives the main arguments for the free-market case and presents his manifesto on the "errors of socialism." Hayek argues that socialism has, from its origins, been mistaken on factual, and even on logical, grounds and that its repeated failures in the many different practical applications of socialist ideas that this century has witnessed were the direct outcome of these errors. He labels as the "fatal conceit" the idea that "man is able to shape the world around him according to his wishes." "The achievement of The Fatal Conceit is that it freshly shows why socialism must be refuted rather than merely dismissed—then refutes it again."—David R. Henderson, Fortune. "Fascinating. . . . The energy and precision with which Mr. Hayek sweeps away his opposition is impressive."—Edward H. Crane, Wall Street Journal F. A. Hayek is considered a pioneer in monetary theory, the preeminent proponent of the libertarian philosophy, and the ideological mentor of the Reagan and Thatcher "revolutions."

      The Fatal Conceit. The Errors of Socialism.
    • Contains two essays that recollect the author's time at the London School of Economics in the 1930s, followed by his contribution to an early debate about the paradox of saving. This title reprints the debates between the author and one of the world's leading economists, John Maynard Keynes in Economics in the early 1930s.

      Contra Keynes and Cambridge