Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Rudolf Bernet

    1. Jänner 1946
    Rudolf Bernet
    Úvod do myšlení Edmunda Husserla
    Heidegger und Husserl
    Zeit und Zeitlichkeit bei Husserl und Heidegger
    Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren
    Edmund Husserl
    Die Bernauer Manuskripte Über das Zeitbewusstsein (1917/18)
    • 2009

      Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Zum Projekt einer „erweiterten Vernunft“, das die Phänomeno-logie seit jeher verfolgt, gehört der Versuch, die zahlreichen Verhältnisse zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtba-ren zu klären. Dabei geht es im Rahmen einer Ästhesiologie oder einer Aisthetik nicht nur um eine Untersuchung der Potenziale des Sichtbaren, sondern auch des Unsichtbaren. Diese verweisen entweder auf den Grund der Möglichkeit der weltlichen Sichtbarkeit oder auf eine Grenze im Sinne eines „Ur-originären“, das sich dem Er-scheinen entzieht. Im ersten Fall nähert man sich dem Unsichtba-ren mit einer Kunst des Sehens dessen, was anderen unzugäng-lich bleibt, im zweiten Fall mit einer Kunst des „abweichenden“ oder anderen Sehens. Wir sehen meist nur, was wir bereits verste-hen, und sobald wir (wie in der Kunst) Unverständliches sehen, sehen wir plötzlich ganz anders.

      Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren
    • 2001

      In den Bernauer Forschungsmanuskripten untersucht Husserl die Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins neu. Im Fokus stehen die Fragen zur Anwendung des Schemas `Auffassung - Auffassungsinhalt' und der unendliche Regress. Er bietet neue Einsichten zur `protentionale' Zeitbewusstsein und dessen Zusammenhang mit der `Retention' der Vergangenheit.

      Die Bernauer Manuskripte Über das Zeitbewusstsein (1917/18)
    • 1989

      Diese konzentrierte, aber umfassend angelegte Darstellung der Philosophie Edmund Husserls bringt eine neue Gesamtinterpretation seines Werkes auf der Grundlage der entscheidenden Fortschritte der Edition der Forschungs- und Vorlesungsmanuskripte. Sie hält sich im Aufbau soweit möglich an den Fortgang von Husserls Denken, verfährt also entwicklungsgeschichtlich. Zugleich ist das Buch nach den systematischen Zusammenhängen gegliedert. Die so erarbeitete Zusammenführung der Entwicklungsstränge und Unterscheidung der Stufen bei Husserl bietet eine gut fundierte, übersichtlich gegliederte Orientierungshilfe für die systematische Auseinandersetzung mit dem Gesamtwerk auf der Basis des heutigen Forschungsstandes.

      Edmund Husserl