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Heinrich Schmidinger

    15. Februar 1954
    Heinrich Schmidinger
    Gerechtigkeit heute
    Wovon wir leben
    Die Bibel in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, 2 Bde.
    Toleranz - auch eine Geschichte Europas
    Römische historische Mitteilungen
    Metaphysik
    • Metaphysik

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,8(4)Abgeben

      Dieser Grundkurs der Metaphysik richtet sich primär an Studierende und Leserinnen und Leser, die sich zum ersten Mal gründlich auf Metaphysik einlassen wollen. Er zielt darauf ab, durch die Geschichte bzw. mit Hilfe der Geschichte die Probleme und Fragen der Metaphysik in ihrem systematischen Stellenwert plausibel zu machen. Die Darstellung beginnt mit der Frage nach der Geschichte des Begriffs Metaphysik und nach den wichtigsten Positionen der Metaphysik-Kritik, um so von der klassischen Metaphysik (Vorsokratiker bis Nikolaus von Kues) zur neuzeitlichen Metaphysik mit ihren Ausformungen des erkenntnistheoretischen Ansatzes, der absolutistischen Position und der skeptischen Position zu gelangen. Dem Buch „fällt das Verdienst zu, mit seinem metaphysischen Grundkurs nicht bloß einen gut verständlichen Durchblick durch die Geschichte der Metaphysik zu bieten, sondern diesen zugleich so zu ordnen, dass er mit der Hilfe des aufbereiteten historischen Materials seinen eigenen systematischen Entwurf vorstellen kann. ...“ (Salzburger Theologische Zeitschrift)

      Metaphysik
    • Der historische Kontext der Entstehung Europas wird durch das Thema Toleranz geprägt. Das Buch untersucht, wie verschiedene Kulturen und Religionen über Jahrhunderte hinweg zusammenlebten und sich gegenseitig beeinflussten. Es beleuchtet die Herausforderungen und Konflikte, die aus Intoleranz entstanden, sowie die positiven Aspekte der Zusammenarbeit und des interkulturellen Austauschs. Dabei werden Schlüsselmomente und Figuren hervorgehoben, die zur Bildung eines gemeinsamen europäischen Wertesystems beitrugen, das auf Respekt und Verständnis basiert.

      Toleranz - auch eine Geschichte Europas
    • Was die technologischen Entwicklungen anbelangt, ist noch lange kein Ende abzusehen. Im Zug dieser Entwicklung ändert sich auch der Mensch – was wird bei all dem aus ihm? Auch in Zukunft ist immer noch mit ungeahnten Möglichkeiten des Menschen zu rechnen. Daraus folgt, dass auch die Bedingungen, unter denen die Menschen künftig leben werden, andere sein werden. Angesichts dieser Entwicklung ist der Mensch einmal mehr gefragt, wer er ist und wer er sein will. Könnte es nicht sein, dass niemand mehr das Geschehen in der Hand hat und letztlich sich selbst regulierende Prozesse über uns hinweggehen? Sind wir den von uns ausgelösten Errungenschaften noch gewachsen und können wir sie verantworten? Damit sind nicht allein die Maßstäbe des Menschlichen angesprochen, sondern ebenso die Quellen, auf die immer wieder zurückgegriffen werden muß, damit das Menschliche nicht versickert, sich gegenüber dem Inhumanen behaupten und auch noch im Zuge anonymer, sich selbst steuernder Entwicklungsprozesse bestehen kann. Die Frage nach diesen Ressourcen ist Thema des Buches.

      Wovon wir leben
    • Gerechtigkeit ist nichts Abstraktes, sie muss immer auf die konkreten, wandelbaren, Verhältnisse bezogen sein, in denen sie zu realisieren ist. An der Schwelle der zweiten nachchristlichen Jahrtausendwende stellt sich angesichts der großen Veränderungen – nicht zuletzt auf globaler Ebene – die Frage „Was heißt es heute, gerecht zu sein?“ mit ungewohnter Eindringlichkeit. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes versuchen aus ihrer jeweiligen Perspektive Antworten. Ihnen geht es u. a. um Gerechtigkeit und Recht, um Gerechtigkeit für Frauen, um die Menschenrechte in der kirchlichen Sozialverkündigung, um globale Verantwortung, um „Auferstehen im christlichen Wort“ und um die Frage nach Gottes Gerechtigkeit.

      Gerechtigkeit heute
    • Eine deutliche Wegweisung im Streit um die „Zeichen der Zeit“, ihre Deutung und ihre Konsequenzen. Wer die Zeichen der Zeit erkennt, ist „seiner Zeit voraus“. Er kann die Gegenwart – auf den Ebenen des gesellschaftlichen, aber auch des privaten Lebens – realitätsnah einschätzen und sein Handeln den Erfordernissen entsprechend gestalten. Aber: Wie können die Zeichen der Zeit erkannt werden? Welche Zeichen der Zeit leuchten heute konkret auf? Welche Rollen spielen sie für das Handeln der Menschen? Diesen Fragen geht die Dokumentation zu den Salzburger Hochschulwochen 1998 ganz konkret nach. Sie fragt aber auch detaillierter, was die Menschen von heute als Zeichen der Zeit erleben, wo sie sich die Deutung holen und wie sie mit ihnen zu Rande kommen. Sie gibt im Streit um die Zeichen der Zeit Wegweisung und vermittelt Hilfestellungen, wie diese konkret zu verstehen und zu interpretieren sind.

      Zeichen der Zeit
    • Der Mensch - ein Mängelwesen?

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Eine der einflussreichsten Theorien in der philosophischen Anthropologie ist die vom Mängelwesen Mensch. Der Mensch, so die Annahme, hat damit zu kämpfen, dass seine Natur in vielerlei Hinsicht die eines offenen, entwicklungsfähigen, aber auch bedrohten Wesens ist. So fehlen ihm beispielsweise die Instinkte und Verteidigungsmechanismen des Tieres. Er ist der „Prothesengott“, der mit technischen und anderen Hilfsmitteln seine ursprüngliche Verletzbarkeit kompensieren muss. Seine ganze Kultur lässt sich als eine solche Kompensationsleistung begreifen und wir verstehen auch seine positiven Möglichkeiten besser, wenn wir die Schwächen analysieren, die ihn begleiten. Wie weit trägt diese Theorie und was sagen in der Gegenwart Philosophen, Theologen und Naturwissenschaftler dazu? Das wird in diesem Sammelband lebendig und auf hohem Niveau von einschlägigen Fachleuten diskutiert. Mit Beiträgen von Jan Assmann, Rolf Darge, Eve-Marie Engels, Ottfried Höffe, Kurt Kotrschal, Martin Kronauer, Hermann Lang, Thomas Macho, Susan Neiman, Michaela Pietraß, Elisabeth von Samsonow, Martina Schmidhuber, Heinrich Schmidinger, Bernhard Schmidt, Ursula Schneider, Robert Schreiter, Clemens Sedmak, Arno Sonderegger, Rudolf Tippelt

      Der Mensch - ein Mängelwesen?
    • Ethik im Brennpunkt

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Unsere Gegenwart steht vor technologischen Herausforderungen, die ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte sind. Mit den neuen Möglichkeiten wachsen auch die damit verbundenen Verantwortlichkeiten, denen sich der Mensch nicht entziehen kann. Ethik wird dort relevant, wo sie in konkreten Fällen Anwendung findet. Die Salzburger Hochschulwochen 2005 fokussieren sich auf die unmittelbaren Felder, in denen Menschen im 21. Jahrhundert in ihren Lebenssituationen gefordert sind. Die ReferentInnen und Themen umfassen unter anderem: - Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff spricht über das Grundgebot Liebe und moralisches Argumentieren. - Univ.-Prof. Dr. Martin Ebner behandelt neutestamentliche Ethik zwischen Alltagsratschlägen und sozialethischen Visionen. - O. Univ.-Prof. Dr. Ulrich H. J. Körtner thematisiert das Geschäft mit dem Leben. - Prof. Dr. Regine Kather diskutiert das Prinzip „Verantwortung“ als Ethik der Zukunft. - Prof. Dr. Jan Sokol fragt nach einer Ethik für alle Menschen. - Prof. Dr. Joachim Wiemeyer beleuchtet die Frage des Wertes ohne Arbeit. - Prof. Dr. Gertrud Nunner-Winkler untersucht die Entwicklung des Moralverständnisses in Kindheit und Jugend. - Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger thematisiert die ethischen Herausforderungen im Gesundheitssystem. - Prof. Dr. Heinz Pürer spricht über Ethik im Journalismus. - Dr. h. c. Franz Küberl behandelt die Frage des Nächsten. - Prof. Dr. Albert-Peter Rethmann diskuti

      Ethik im Brennpunkt