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Bookbot

Alexander Rubel

    27. Dezember 1969
    Per Anhalter durch die Antike
    Die Ordnung der Dinge
    Stadt in Angst
    Religion und Kult der Germanen
    Migration
    Migration in der Antike
    • 2024

      Migration in der Antike

      Von der Odyssee bis Mohammed

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Migration ist ein zentrales Thema der heutigen Diskussion und hat auch in der Antike eine bedeutende Rolle gespielt. Das Buch bietet eine umfassende Darstellung der griechisch-römischen Welt als Migrationsraum und beleuchtet die vielfältigen Wanderungsbewegungen dieser Zeit. Es wird aufgezeigt, wie Migration zur menschlichen Erfahrung gehört und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaften der Antike hatte. Diese Analyse füllt eine Lücke in der bestehenden Forschung und bietet neue Perspektiven auf ein historisch relevantes Thema.

      Migration in der Antike
    • 2024

      Migration

      Eine Kulturgeschichte der Menschheit

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Migration und Mobilität sind zentrale Elemente der Menschheitsgeschichte, die Alexander Rubel bis zu den Ursprüngen der Menschheit zurückverfolgt. Der Autor beleuchtet, wie Wanderungsbewegungen, sowohl freiwillige als auch unfreiwillige, nicht nur das individuelle Schicksal, sondern auch kulturelle Entwicklungen geprägt haben. Durch Kulturkontakt und Austausch entstehen neue Techniken und Ideen, die den Fortschritt vorantreiben. Rubel bietet eine umfassende Analyse der Migration über Jahrtausende und stellt weniger bekannte Aspekte aus der Ur- und Frühgeschichte sowie dem Altertum vor, um ein differenziertes Bild der Migrationsgeschichte zu zeichnen.

      Migration
    • 2018

      Die Ordnung der Dinge

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Gesamtwerk Ernst Jüngers aus einer ganz bestimmten Perspektive, die bislang noch nicht erforscht wurde: Ernst Jünger wird als Autor der Transzendenz gedeutet, dessen Werk in besonderem Maße von der religiös-transzendentalen Bewältigung der Kriegserfahrung im Ersten Weltkrieg bestimmt ist. Jüngers Werk ist vor diesem Hintergrund in seiner Gesamtheit als Manifest einer Sinnsuche zu interpretieren, mit welcher der Autor der eigenen Kontingenzerfahrung ein sinnvolles, religiös-metaphysisch grundiertes Ordnungssystem entgegenstellt. Jünger erscheint in dieser Deutung nicht als moderner Autor, etwa als Vertreter eines eigenständigen deutschen Surrealismus (in diesem Sinne deutete K-H. Bohrer Jüngers Frühwerk), sondern bleibt einer traditionellen Denkweise verhaftet, die das Grundproblem der Moderne ignoriert: Die Erfahrung der Kontingenz. Anders als die meisten Autoren der literarischen Moderne akzeptiert Jünger die Kontingenz des individuellen Lebens nicht, sondern insistiert auf einem Sinn des individuellen Lebens ebenso hartnäckig wie auf der Ordnung des Kosmos, die sich freilich nicht offenbart, sondern die es in der Welt der Erscheinungen mit subtilen Methoden erst aufzuspüren gilt.

      Die Ordnung der Dinge
    • 2017

      Per Anhalter durch die Antike

      1400 Jahre griechisch-römische Geschichte und ihre Aktualität

      Das, was wir heute geläufig als »Antike« bezeichnen, ist mehr als eine zeitlich ferne Epoche. Die Antike ist seit der Renaissance Vorbild und Kristallisationspunkt der Moderne, der Aufklärung und der gesamten Wissenschaft. Auf ihren geistigen Hinterlassenschaften errichteten Denker, Philosophen und Staatsmänner die Grundpfeiler des heutigen Europas und unserer westlichen Welt. Alexander Rubel liefert einen kenntnisreichen Überblick über die sozial- und geistesgeschichtlichen Realitäten der Antike und macht darüber hinaus die Bedeutung dieser Gründungsepoche des Abendlandes für unsere Gegenwart deutlich. Dem Leser eröffnet sich die schillernde Welt einer der spannendsten und prägendsten Epochen, mit ihren strahlenden Triumphen und dunklen Abgründen. Dieses Buch macht in verständlicher Form und mit erhellenden Beispielen deutlich, dass unsere moderne Welt 2.0 ihre »fremd gewordenen Fundamente« (Manfred Fuhrmann) nicht verleugnen kann. Die Beschäftigung mit der positiven Kraft der Antike ist für unsere Gesellschaft ein Gewinn.

      Per Anhalter durch die Antike
    • 2012

      Die Griechen

      Kultur und Geschichte in archaischer und klassischer Zeit

      Wer waren die Griechen des Altertums und was haben sie uns heute noch zu sagen? Diesen Kernfragen kulturgeschichtlicher Betrachtung geht der vorliegende Band überblicksartig nach. Von der Entstehung der griechischen Stadtstaaten über die Perserkriege bis zum Zeitalter des Perikles und von der Ausbildung der Demokratie in Athen über die ökonomischen Grundlagen griechischer Gemeinwesen bis hin zu den grausamen Kriegen, die Griechen gegeneinander und gegen andere führten, spannt sich der narrative Bogen dieser Einführung. Geschichte, Kunst, Literatur und Alltagsleben der Griechen der archaischen und klassischen Periode werden in einem Gesamtbild einer Epoche präsentiert und ihre fortwährende Bedeutung für eine Gegenwart, die sich von humanistisch-klassizistischen Traditionen weit entfernt hat, wird kritisch analysiert. Dabei werden die Griechen einerseits von ihrem humanistischen Sockel geholt und ihre Lebensweise, ihre Gebräuche und politischen Institutionen als Teil einer uns doch recht fremden vormodernen Gesellschaft beschrieben, zugleich aber die nachhaltige Bedeutung ihrer Kultur für das Verständnis der europäischen Kulturgeschichte betont.

      Die Griechen
    • 2006

      Gedächtnis und Erinnerung haben sich innerhalb der Kulturwissenschaften zu magischen Worten entwickelt. „Erinnerung“ und „kulturelles Gedächtnis“ wurden in den 90er Jahren zu Leitbegriffen eines „cultural turn“, der die Geisteswissenschaften nachhaltig geprägt und auch verändert hat. Im Mittelpunkt der auf die jüngere Vergangenheit bezogenen Erinnerungskultur steht, besonders im deutschsprachigen Raum, der – auch literarisch-narrative – Umgang mit dem Jahrhundertverbrechen Holocaust. Deshalb widmen sich die meisten Beiträge in diesem Sammelband den prekären Identitäten der (ehemaligen) Bewohner einer – auch geistigen – Landschaft, über die die Geschichte brutal hinweggefegt ist. Im Mittelpunkt stehen die mitteleuropäischen Juden, deren Schicksal besonders von Flucht, Exil, und Vernichtung geprägt ist. Eine Besonderheit dieses Sammelbandes ist jedoch die Fokussierung auf eine „verlorene Landschaft“, die die Kategorie des Raumes in die Gedächtnisdebatte einbindet. Czernowitz und die Bukowina stellen einen symbolischen Gedächtnisort für die erschütternde Tatsache dar, dass die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts nicht nur Millionen von Menschen auf dem Gewissen haben, sondern auch ganze Landschaften und ihre vielfältige, multiethnische Kultur ausgelöscht haben.

      Czernowitz bei Sadagora : Identitäten und kulturelles Gedächtnis im mitteleuropäischen Raum
    • 2000

      In der Phase des Peloponnesischen Krieges verloren die Athener nicht nur einen Krieg, sondern auch ein Seereich und es galt neben zwei oligarchischen Umstürzen auch die Pest zu durchstehen. Die religiösen Hintergründe der bedeutenden Ereignisse die in diesen Abschnitt athenischer Geschichte fallen, traten in den Analysen der Forscher jedoch stets hinter die politischen zurück. Dieses Buch schließt nun diese Lücke und räumt den religiösen Aspekten den richtigen Platz im historischen Geschehen ein.

      Stadt in Angst