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Bookbot

Martin Nitsche

    Martin Nitsche
    Beliefs von Geschichtslehrpersonen - eine Triangulationsstudie
    "Und das Königtum war fest in der Hand Salomos"
    Schriftrezeption in der katholischen DDR-Diaspora
    Erklärvideos
    Image in Space
    CRM im Direktmarketing
    • CRM im Direktmarketing

      Kunden gewinnen durch interaktive Prozesse

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Buch zeigt die Grundidee des Customer-Relationship-Managements als einen strategischen Ansatz zur Planung, Steuerung und Durchführung von interaktiven Prozessen mit den Kunden. Dieser praxisorientierte Ratgeber behandelt das Konzept von CRM aus Marketingsicht und zeigt die Umsetzung im Direktmarketing anhand zahlreicher Fallbeispiele. Inhaltsverzeichnis I: Customer Relationship Management ein neuer Marketing-Ansatz.- 1. Entwicklung zum CRM.- 2. Beziehungsmanagement.- 3. Ziele des Customer Relationship Management.- 4. Database-Marketing und Customer Relationship Management.- 5. Kundenbewertung als Basis des Customer Relationship Management.- 6. Strategien des Customer Relationship Management.- II: Database-Marketing und Customer Relationship Management.- 1. Database-Marketing als Grundlage des erfolgreichen Customer Relationship Management.- 2. Die Datenbank als zentraler Bestandteil des Database-Marketing.- 3. Ein Blick in die Zukunft: neueste Trends im Database-Marketing.- III: Einsatz des Customer Relationship Management in einer Bank.- 1. Veränderte Märkte und Menschen.- 2. Zieldefinition und CRM-Prozess.- 3. Daten und Systeme.- 4. Analysen und Informationen.- 5. Umsetzung in der Praxis.- 6. Prozess des Umdenkens.- Die Autoren.

      CRM im Direktmarketing
    • Erklärvideos

      Aus der Praxis. Für die Praxis.

      Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte und ein Video sagt mehr als 1000 Bilder. Das sind eine Million Gründe, warum Sie unbedingt Erklärvideos benötigen! Inzwischen werden alleine auf YouTube jeden Tag eine Milliarde solcher Videos angeschaut. Je einfacher Sie jedoch etwas erklären wollen, desto schwerer wird es: Was ist wichtig und was lassen Sie weg? In welcher Reihenfolge erklären Sie Ihr Thema? Und wie stellen Sie sicher, dass die Zuschauer auch die ganze Zeit gebannt dabeibleiben? Die Erstellung eines guten Erklärvideos ist eine Kunst und auch ganz viel Handwerk. Und das entdecken Sie in diesem Buch: - Was sind Erklärvideos? - Wofür können Sie Erklärvideos nutzen? - Welche Stile gibt es für Erklärvideos? - Wie wird ein Erklärvideo erstellt? - Wie vermarkten Sie Ihr Erklärvideo?

      Erklärvideos
    • 1 Kön 3 erzählt von König Salomos Aufenthalt in Gibeon und vom „salomonischen Urteil“. Bei einem „close reading“, das die Aufmerksamkeit zunächst ganz auf die miteinander verschränkten Texte konzentriert, gewinnt dieses Kapitel deutlich an Konturen und wird als ein Schlüsseltext zur Profilierung der Königsherrschaft Salomos erkennbar. Salomo hat zwar zuvor schon den Thron seines Vaters David bestiegen, wird nun in 1 Kön 3 jedoch in einer neuen Weise als König präsentiert. Dieser Herrscher löst Rätsel und besteht Proben. So erkennt er etwa in der Gewähr einer Bitte durch Gott eine Prüfung und fasst die Schlüsselkompetenzen gelingender Königsherrschaft in der Rede vom „hörenden Herzen“ zusammen.

      "Und das Königtum war fest in der Hand Salomos"
    • Angehende Geschichtslehrpersonen müssen sich während ihrer Professionalisierung mit geschichtstheoretischen und geschichtsdidaktischen Beliefs (Überzeugungen) beschäftigen. Welches sind aber diese Beliefs, und wie kommen sie zustande? Die quantitativ und qualitativ angelegte Studie liefert einen Einblick in die Wirksamkeit des Studiums und macht unter anderem deutlich, dass dort auch Annahmen evoziert werden, die nicht zum eigentlichen Ausbildungsziel gehören. Der Autor zeigt auf, inwiefern die Unterrichtspraxis der Lehrenden von bewussten und unbewussten Beliefs geprägt ist und dass eine verstärkte Auseinandersetzung mit der Ausbildungsgestaltung nötig ist.

      Beliefs von Geschichtslehrpersonen - eine Triangulationsstudie
    • Die Ortschaft des Seins

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      In einem seiner letzten Seminare, gehalten 1969 in Le Thor, hat Martin Heidegger seine philosophische Entwicklung als einen Fortgang durch die drei gleichgewichtigen Themen von Sinn, Wahrheit und Ort charakterisiert. Gleichzeitig hat er die letzte Phase seines Denkens als eine „Topologie des Seins“ bestimmt. Das vorliegende Buch legt dar, was diese Bestimmung und die damit zusammenhängenden Begriffe „Ort“, „Raum“ und „Ortschaft“ bedeuten. Da die Thematik einer Topologie des Seins bisher nur selten mit Blick auf Heidegger behandelt wurde, wird sie hier zudem in die Entfaltung seines Denkens eingestellt und ein Bogen vom fundamental-ontologischen Fragen nach dem Sinn von Sein über die Versuche, die Wahrheit des Seins eigens zugänglich zu machen, bis hin zur späten Topologie geschlagen. Das Buch kann somit auch als eine kurze Geschichte von Heideggers Denkweg gelesen werden. Darüber hinaus kontrastiert es das Heideggersche Spätwerk mit demjenigen von Maurice Merleau-Ponty, der in seiner Phänomenologie ebenfalls von topologischen Motiven Gebrauch gemacht hat.

      Die Ortschaft des Seins