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Bookbot

Silke Leopold

    30. November 1948
    Verdi - La Traviata
    Lexikon Oper. Mit über 500 Artikeln
    Al modo d'Orfeo
    Who's who in der Oper
    Al modo d'Orfeo 1
    Mozart-Handbuch
    • 2021
    • 2019

      Leopold Mozart – abgebrochener Student der Rechte, Kammerdiener in Salzburg, Musiker, der es nie bis ganz nach oben schaffte, aber auch bekannter Autor der vielgelesenen „Gründlichen Violinschule“ und Komponist von 250 Werken der Orchester- und Kammermusik. Als Förderer der Jahrhundertbegabung seines Sohnes ist er bekannt, nicht aber als Persönlichkeit einer sich rasch verändernden Welt des 18. Jahrhunderts. – Leopold Mozart verstand sich als ein Mittler zwischen den Welten, ein Jesuitenschüler, der mit Protestanten Freundschaften schloss, ein Bürgersohn, der dem Adel diente, ein Geiger, der als Schriftsteller zu reüssieren hoffte. Und er war ein Mann, der mit offenen Augen durch die Welt reiste, voller Neugier auf alles: auf Religion und Medizin, auf Esskultur und Trinkgewohnheiten, auf Mode und Hygiene, auf Landschaft und Klima und vor allem auf die Menschen, die ihm begegnet sind.

      Ein Mann von vielen Witz und Klugheit
    • 2018

      Im 18. Jahrhundert waren die Fürstenhöfe neben den Kirchen die wichtigsten Träger des Musiklebens. Gemessen an der Bedeutung der Hofkapellen ist ihre Geschichte nur unzureichend erforscht. Es liegt zwar eine ganze Reihe von Spezialuntersuchungen zu einzelnen Höfen vor, doch fehlen nach wie vor vergleichende Untersuchungen. Die vorliegende Publikation dokumentiert den gegenwärtigen Stand der Forschung zu den wichtigsten Hofkapellen sowie zu ausgewählten kleineren Adelskapellen im süddeutschen Raum.

      Süddeutsche Hofkapellen im 18. Jahrhundert
    • 2017

      Noch vor fünfzig Jahren war er weitgehend unbekannt und bestenfalls in Spezialistenkreisen geschä Claudio Monteverdi (1567–1643). Heute stehen "L'Orfeo" oder "L'incorazione di Poppea" auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, liegen seine Werke in zahlreichen Einspielungen vor.Monteverdi, der bereits mit fünfzehn Jahren als Komponist an die Öffentlichkeit trat und gut sechzig Jahre später seine letzte Oper komponierte, war einer der Protagonisten, die die musikalische Epoche um 1600 nachhaltig prägten. Eine Epoche, die zu den zentralen Umbruchszeiten der Musikgeschichte überhaupt zählt, gekennzeichnet etwa durch den Abschied von der vokalen Mehrstimmigkeit oder die Erfindung von Oper und Oratorium.Silke Leopold erzählt den Werdegang Monteverdis von den Anfängen in Cremona über seine Zeit am Hof in Mantua bis zu seiner Domkapellmeisterschaft am Dom von San Marco in Venedig. Und obschon viele Kompositionen verloren und biographische Zeugnisse nur spärlich vorhanden sind, entsteht ein faszinierendes biographisches Panorama, das immer wieder verknüpft wird mit der Musik- und Kulturgeschichte und den politischen Ereignissen seiner Zeit.

      Claudio Monteverdi
    • 2016

      Ein Nachschlagewerk und Lesebuch in einem, das auf anregende Weise Einzelwerkbe- sprechungen und übergreifende Perspektiven verbindet, Wissen zusammenfasst und zugleich neue Thesen und Darstellungsformen entwickelt. Mit all unserem Wissen kommen wir „zwar dem Rätsel näher, aber nicht der Lösung“. Dieses Wort Wolfgang Hildesheimers über Mozart hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren: Mozart, der selbst in hunderten von Briefen über sein Schaffen und seine persönlichen Befindlichkeiten Auskunft gab, der als Gegenstand wissenschaftlichen und belletristischen Interesses in unzähligen Schriften erforscht und beschrieben, verherrlicht und vereinnahmt wurde, macht immer von neuem staunen. Von diesem Staunen über ein schier unbegreifliches Werk ist das „Mozart-Handbuch“ geprägt. Es ist der Versuch, mit frischem Blick auf die Werke Neues zu entdecken, den unerschöpflichen Ideenreichtum in der musikalischen Erfindung in den Jugendwerken ebenso wie in den Werken der Reifezeit aufzuspüren. Das nach Gattungen gegliederte Kompendium ist Nachschlagewerk und Lesebuch in einem. Es verbindet Einzelbesprechungen nahezu jedes abgeschlossen Werkes aus Mozarts Feder mit Überblicksperspektiven, fasst Wissen zusammen und entwickelt neue, überraschende Thesen.

      Mozart Handbuch
    • 2014

      Lexikon Oper. Mit über 500 Artikeln

      • 500 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Lexikon bietet umfassende Informationen über das Gesamtkunstwerk Oper, einschließlich Artikeln zu Text, Musik, Dramaturgie und Aufführung. Es würdigt Komponisten von Peri bis Sciarrino und beschreibt wichtige Spielorte sowie die bedeutenden Personen hinter der Oper, wie Impresari, Regisseure und Sänger.

      Lexikon Oper. Mit über 500 Artikeln
    • 2013

      Eine Pariser Edelprostituierte findet ihre große Liebe, entsagt ihrem flatterhaften Lebenswandel und bekommt doch die rigide Doppelmoral der Gesellschaft zu spüren, die eine Kurtisane zwar als Gespielin, nicht aber als Lebensgefährtin eines Adeligen duldet: Verdis ergreifende Geschichte der dem Tode geweihten Violetta Valéry war ein für damalige Zeiten (UA 1853) unerhörter Plot. Kenntnisreich und unterhaltsam erläutert die renommierte Musikwissenschaftlerin Silke Leopold in ihrer Einführung, warum dieses Werk zu den erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte gehört.

      Verdi - La Traviata
    • 2009

      Händel - die Opern

      • 323 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Silke Leopold beschreibt Händels Musik und seine Fähigkeit, den handelnden Personen in ihren Arien und Ensembles einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen, sie als Menschen, nicht als typisierte Figuren erscheinen zu lassen. Den zweiten Teil des Buches bildet ein umfassendes Lexikon aller Händel-Opern mit ausführlichen Angaben zur Besetzung, zur Stoffgeschichte und zum Inhalt. - Opernführer und Monografie in einem

      Händel - die Opern
    • 2005

      Mozarts Werk und Leben. Das nach Gattungen geordnete Handbuch liefert einen umfassenden und detaillierten Einblick in das Gesamtwerk des Komponisten. Mozarts Schaffen wird zugleich in sein Leben, seine Zeit und die Musik- und Kulturgeschichte eingebettet. Ein Nachschlagewerk und Lesebuch in einem, das auf anregende Weise Einzelwerkbesprechungen und Überblicksperspektiven verbindet, Wissen zusammenfasst und überraschende Thesen und Darstellungsformen entwickelt. Eine innovative Annäherung an das Genie Mozart.

      Mozart-Handbuch
    • 2004

      Die Geschichte der Chormusik. Neben den Chorwerken des 17., 18. und 19. Jahrhunderts wird auch die Musik unseres Jahrhunderts bis hin zu Lloyd Webbers „Requiem“ und McCartneys „Liverpool Oratory“ vorgestellt. Der Oratorienführer gibt zuverlässig Auskunft über die wichtigsten Komponisten und Werke der Gattung seit Claudio Monteverdi und Giacomo Carissimi. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches und zugleich umfassendes Nachschlagewerk der groß besetzten Chormusik und ihrem Wandel in den letzten vierhundert Jahren.

      Schutzumschlag Oratorienführer