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Bookbot

Christa Meves

    4. März 1925

    Christa Meves ist eine deutsche Kinder- und Jugendtherapeutin sowie Autorin, deren umfangreiches Werk sich einem tiefen Verständnis der kindlichen Psyche widmet. Ihre Schriften, von denen es über hundert gibt, erforschen die komplexen Beziehungen zwischen Kindern, Eltern und der Gesellschaft. Meves konzentriert sich auf Themen wie Erziehung, psychische Entwicklung und die Suche nach Identität in den frühen Lebensphasen. Ihr Ansatz, der auf jahrzehntelanger klinischer Praxis beruht, bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die Welt der Kindheit und Jugend.

    Ermutigung zur Freude
    In die Freiheit gerufen
    Kraft aus der du leben kannst
    Bedrohte Jugend, gefährdete Zukunft
    Manipulierte Masslosigkeit
    Der Weg zum sinnerfüllten Leben
    • 2015

      Problemkinder brauchen Hilfe

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Schwierigkeiten gibt es in jeder Erziehung. Kinder leiden manchmal unter körperlichen Störungen, entwickeln abnorme Gewohnheiten, können sich plötzlich nicht mehr konzentrieren, oder sie fallen durch unangemessenes Verhalten auf. Solchen Elternsorgen begegnet Christa Meves täglich in der Praxis, in der Korrespondenz, in zahllosen Diskussionen. Oft kann sie schnell und wirksam helfen, indem sie mit Müttern und Vätern über die Ursachen der Störungen spricht und zeigt, wie man das Kind jetzt durch richtiges pädagogisches Verhalten heilen kann. Aus dieser langjährigen Erfahrung hat die Uelzener Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin das vorliegende Buch geschrieben. Es erhebt nicht den Anspruch, alle möglichen Erziehungsprobleme erschöpfend zu behandeln, sondern es wählt aus nach Dringlichkeit und Aktualität. Die Beiträge sind von A-Z geordnet, so dass man in schwierigen Situationen rasch Antwort findet.

      Problemkinder brauchen Hilfe
    • 2012
    • 2011

      Die "modernisierte" Schule hat die Sorgen der Eltern bezüglich der Schulleistungen ihrer Kinder nicht verringert, sondern sogar verstärkt. Die Reformen, oft am grünen Tisch und nicht aus der Praxis entwickelt, belasten Mütter und Väter zusätzlich. Die Autoren zeigen auf verständliche Weise, wie man diesen Herausforderungen begegnen kann. Sie betonen, dass effektive Hilfe für Kinder nur möglich ist, wenn die Ursachen ihrer Lern- und Arbeitsprobleme bekannt sind. Diese Ursachen liegen teilweise in vorschulischen Erziehungsfehlern und teilweise in der heutigen Unterrichtsstruktur. Die Auflösung von Klassenverbänden, Stoffhäufung und komplexe Lehrpläne mindern die Freude am Lernen und führen zu Überforderungen, die langfristige Probleme nach sich ziehen. Lehrer, die sich als Partner im Erziehungsprozess verstehen, können in Zusammenarbeit mit den Eltern viel bewirken. Das Buch enthält zahlreiche Beispiele von Schulkindern, deren Schwierigkeiten seelische Ursachen haben, und analysiert die entsprechenden Entwicklungslinien. Viele Probleme entstehen bereits in den ersten Lebensjahren, und die Autoren raten, die Verantwortung nicht allein den Lehrern zu überlassen. Ihre therapeutischen Vorschläge ermutigen dazu, bereits vor Schulbeginn die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, damit Kinder dem modernen Schulstress gewachsen sind. Die praktischen Erfahrungen in diesem Buch sind wertvoll für Eltern, Lehrer und Erzieher und bieten un

      Schulnöte
    • 2011

      Erziehen lernen

      Was Eltern und Erzieher wissen sollten

      Dieses hilfreiche und sympathische Kursbuch für Eltern und Erzieher ist eine überarbeitete Neufassung des früheren Titels „Erziehen lernen“. Mit zahlreichen teils farbigen Bildern bietet das Buch wertvolle Einblicke in die Erziehung von den ersten Lebensjahren bis zum Ende des Jugendalters. Christa Meves thematisiert die Bindungen, beschreibt Erziehungsschwierigkeiten und zeigt Wege aus Konfliktsituationen auf. Sie beleuchtet die Faktoren, die die menschliche Entwicklung entscheidend beeinflussen. Fallbeispiele aus ihrer Beratungspraxis erleichtern es, die Erfahrungen in den eigenen Erziehungsalltag zu integrieren. Es wird deutlich, dass die Maßstäbe für Erziehung nicht nur aus persönlichen Erfahrungen abgeleitet werden können und dass Erziehung Grenzen hat. Die Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen zeigt, dass erzieherische Eingriffe nicht immer umfassend wirken können. Es ist wichtig, die natürlichen Entwicklungsbedingungen des Menschen zu erkennen und das erzieherische Handeln entsprechend auszurichten. Am Ende jedes Kapitels werden die Inhalte prägnant zusammengefasst. Die anschauliche Darstellung und der praxisnahe Bezug machen das Buch zu einem Standardwerk der modernen Pädagogik und zu einer wertvollen Quelle für Eltern, Lehrer und Erzieher.

      Erziehen lernen
    • 2010
    • 2007

      Wo stehen wir heute? Gibt es eine neue Aufgeschlossenheit für den Glauben in unserem Land oder ist die Atmosphäre eher religionsfeindlich? Wie gehen wir mit der Herausforderung duch den Islam um? Die christliche Kirche muss, gerade in der Auseinandersetzung mit anderen Religionen, zu neuer Stärke finden. Darin sind sich die namhaften Autoren dieses Buches einig. Sie diskutieren hochaktuelle Fragen zu Themen aus Gesellschaft, Glaube und Politik und bieten Anregungen, wie gerade auch in unserem Land Schwierigkeiten positiv fruchtbar gemacht werden können.

      Steht auf, habt keine Angst!
    • 2005

      Dem Lernen einen Sinn geben

      Nachdenken über eine bessere Lern- und Erziehungskultur

      Es ist an der Zeit, aus der negativen Schulentwicklung der vergangenen dreissig Jahre Bilanz zu ziehen und deren verschiedene Ursachen ans Licht zu bringen. Christa Meves hält dem Schulsystem schonungslos den Spiegel vor und fordert Änderungen, die nicht mit kostmetischen oder finanziellen Mitteln bewerkstelligt werden können. Ein aufrüttelndes, ein wichtiges Buch.

      Dem Lernen einen Sinn geben
    • 2005

      Geheimnis Gehirn

      Warum Kollektiverziehung und andere Unnatürlichkeiten für Kleinkinder schädlich sind

      Die Entwicklung junger Menschen bestätigt Christa Meves' Erkenntnisse der letzten 40 Jahre: Eine unzureichende Prägung durch die Eltern führt zu Abnormalitäten. In diesem Werk werden diese Grundlagen wissenschaftlich untermauert. Die Tierverhaltensforschung zeigt ähnliche Ergebnisse, während die moderne Hirnforschung verdeutlicht, dass das Wachstum des Gehirns nicht nur genetisch, sondern auch durch Zuneigung und konstante Bezugspersonen entscheidend beeinflusst wird. Zentral sind die vier menschlichen Grundantriebe: Nahrungstrieb, Bindungstrieb, Selbstbehauptungstrieb und Geschlechtstrieb. Es werden die Voraussetzungen für eine gesunde Triebentwicklung und die möglichen Störungen sowie deren Konsequenzen aufgezeigt. Anhand praktischer Beispiele wird erläutert, warum Fehlentwicklungen auftreten. Das Buch geht darüber hinaus und beschreibt, wie ein seelisch gesunder Lebensaufbau gefördert werden kann, zeigt pädagogische Konsequenzen und Möglichkeiten zur späteren Korrektur auf. Es schließt mit einem Maßnahmenkatalog, der Wege aufzeigt, wie heranwachsende Menschen vor negativen Entwicklungen geschützt werden können. Dieses Werk ist ein bedeutender Abschluss von Meves' wissenschaftlichen Arbeiten und richtet sich an Eltern, Erzieher und alle, die sich für die Entwicklung unserer Kinder engagieren und die notwendigen politischen Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlentwicklungen verstehen möchten.

      Geheimnis Gehirn
    • 2004

      Was läuft in unserer Gesellschaft, in den Familien, bei den einzelnen Menschen wirklich ab? Viele empfinden ein Unbehagen, dass etwas nicht stimmt. Die Ursachen sind oft erkannt, aber tabuisiert. Ist die gegenwärtige Situation nur die Dekadenz eines schlaff gewordenen Schlaraffenlandes? Nein. Kollektiverziehung wird trotz ihrer Misserfolge als Zukunftsmodell installiert, während Männer feministisch abgewertet und Frauen in neue Rollen gedrängt werden. Kindern werden Sex und Perversionen als Lebensziele nahegelegt, anstatt sie vor der Zerstörung ihrer Persönlichkeit zu schützen. Die Psychotherapeutin Christa Meves beleuchtet in ihrem neuesten Werk die Hintergründe dieser Irrlehren und bietet konstruktive Vorschläge an. Sie analysiert das gängige Bild von Mann, Frau, Familie, Jugend und Erziehung und zeigt die Ursachen der Fehlentwicklungen auf. Ihre Prognosen von vor über 30 Jahren bestätigen sich. Die Autorin verdeutlicht die Folgen, indem sie die Ursachen aufdeckt und beschreibt. Doch sie bleibt nicht bei der Analyse stehen, sondern zeigt auch auf, was getan werden kann, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken. So wird das Buch zu einem wertvollen Diskussionsbeitrag für alle, die nicht vor den Phänomenen gescheiterter Familien und Orientierungslosigkeit kapitulieren wollen.

      Verführt, manipuliert, pervertiert