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Victor Hugo

    26. Februar 1802 – 22. Mai 1885

    Victor Hugo ist der einflussreichste französische Vertreter der romantischen Bewegung, berühmt für seine tiefgründige Poesie und seine wirkungsvollen Romane. Seine Werke befassen sich mit gesellschaftlichen Problemen und menschlichen Schicksalen und entfalten eine starke emotionale Wirkung. Hugos meisterhafte Sprachbeherrschung schafft lebendige Bilder und unvergessliche Charaktere und festigt damit sein Vermächtnis.

    Victor Hugo
    Der lachende Mann
    Die Elenden 3
    Cosette
    Biblioteca Obscura: Der Glöckner von Notre-Dame
    Der lachende Mann - Vollständige Ausgabe
    Die Elenden 1. Les Miserables
    • Victor Hugos Meisterwerk „Der Glöckner von Notre-Dame“ spielt im Paris des 15. Jahrhunderts und erzählt die tragische Liebe des missgestalteten Quasimodo zur schönen Esmeralda. Diese opulente Ausgabe mit Illustrationen von Anna Frohmann ist ein zeitloses Geschenk für Liebhaber klassischer Literatur und dunkler Geschichten.

      Biblioteca Obscura: Der Glöckner von Notre-Dame
    • Der lachende Mann

      • 838 Seiten
      • 30 Lesestunden
      4,3(8374)Abgeben

      »Die Comprachicos − im siebzehnten Jahrhundert berühmt-berüchtigt, im achtzehnten Jahrhundert vergessen. Die Comprachicos − sie kauften und verkauften Kinder. Und was machten sie mit diesen Kindern? Sie machten Ungeheuer aus ihnen. Warum Ungeheuer? Zum Vergnügen. Das Volk will lachen, die Könige auch. Die Straßenecken brauchen ihren Hanswurst, die königlichen Schlösser ihren Narren.«

      Der lachende Mann
    • Kämpfe. Träume. Hoffnung. Liebe. Die dramatische Geschichte des einstigen Galeerensträflings Jean Valjean, der sich unter falschem Namen eine neue Identität aufbaut und zum Rächer der Armen wird, bis die Vergangenheit ihn eines Tages einholt - sie ist der wohl populärste Roman der französischen Literatur im 19. Jahrhundert.

      Les Misérables
    • Gilliatt, ein Fischer mit magischem Ruf auf Guernsey, liebt Déruchette. Nach dem Schiffbruch des verfluchten Dampfers Durande kämpft er gegen die Naturgewalten, um eine wertvolle Maschine aus dem Wrack zu retten. Der Roman ist Teil von Hugos Trilogie über das menschliche Schicksal.

      Das Teufelsschiff. Nachw. v. Christian Schäfer
    • In den späten 1830er Jahren unternimmt Victor Hugo, bekannt durch den ‚Glöckner von Notre Dame’, Reisen an den Rhein. Sein Weg führt vom Paris der Restauration über das industrielle Belgien nach Aachen, dem Zentrum des einstigen Frankenreichs. In Köln beginnt seine Reise in die deutsch-französische Geschichte. Während er Städte besucht, Ruinen erklimmt und die Natur erwandert, reflektiert er über die gemeinsame Vergangenheit der Nachbarn. Von Genfer See und Rhône verabschiedet sich Hugo mit der Hoffnung auf eine friedliche Zukunft, die sich jedoch als kriegerisch erweist. Nach einem außenpolitischen Fiasko im Orient richtet eine heftige Debatte in Frankreich den Blick erneut auf den Rhein als ‚natürliche Grenze’. 1841 verfasst Hugo seinen Bericht, der 1842 und 1845 in zwei Teilen erscheint. Es geht weniger um den Rhein als Grenze, sondern um die langen Schatten einer gemeinsamen Geschichte zweier Völker, die durch den Rhein verbunden waren. Die Briefe an einen fiktiven Freund enden mit einem Plädoyer für das friedliche Zusammenleben in einem künftigen ‚Kerneuropa’. Diese Ausgabe bietet erstmals eine vollständige, kommentierte Übersetzung des Werks, einschließlich der romantischen ‚Legende vom schönen Pécopin und der schönen Bauldour’ sowie einer Vorbemerkung zur politischen Ausgangslage und einer Schlussbetrachtung über die Geschichte und Zukunft Frankreichs und Deutschlands in einem vereinten Europa.

      Rheinreise