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Charles Burns

    27. September 1955

    Charles Burns ist ein gefeierter Künstler, dessen visueller Stil von einer rohen und beunruhigenden Ästhetik geprägt ist. Seine Arbeiten, die in der Zeitschrift Raw Bekanntheit erlangten, tauchen durch eindringliche Bilder und minimalistisches Storytelling in die dunkleren Aspekte der menschlichen Psyche ein. Burns besitzt die einzigartige Fähigkeit, die Essenz menschlichen Leidens und Angst einzufangen, wobei seine Kunst zwischen dem Realen und dem Surrealen oszilliert. Sein Einfluss reicht über Comics hinaus, mit Albumcover-Designs und Illustrationen für renommierte Magazine, die seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen.

    Charles Burns
    Black Hole
    Die Kolonie
    Daidalos 1
    Black Hole. Bd.2
    El Borbah
    Daidalos 2
    • 2024

      Für Brian Milner und Laurie Dunn rückt die letzte Klappe näher. Zusammen mit ihren Freunden versammeln sich die beiden ein letztes Mal an ihrem Bergsee, um die letzten Szenen ihres Amateurfilms zu drehen. Am Abend brutzeln die tagsüber gefangenen Fische über dem Lagerfeuer und alle Weichen für ein Happy End sind gestellt. Doch die Geschichte scheint sich nicht an das ursprüngliche Drehbuch zu halten… Im großen Finale seiner Erzählung um die Beziehung zwischen dem Unbewussten und seiner Darstellung, zwischen Film und echtem Leben spielt Charles Burns erneut meisterhaft auf der Klaviatur der Genres Science-Fiction, Romantik und Horrorfilm und entführt seine Leser*innen in eine Welt, in der der Traum zur Inspirationsquelle für die Fiktion, aber auch zur Flucht aus der Realität wird. "Noch mal jung sein? Das geht. Ich kann zwar nicht versprechen, dass es schön wird, eher im Gegenteil, aber es funktioniert – dank Charles Burns und Daidalos." – Timur Vermes, Spiegel Online

      Daidalos 3
    • 2021

      Laurie weiß noch immer nicht, wie sie Brian Milner ohne Beklommenheit begegnen soll. Mit ihrem gemeinsamen Freund Jimmy und einigen anderen verbringen sie das Wochenende an einem Bergsee und wie immer hält der verschlossene Brian sich abseits. Einzig der abseitige Science-Fiction-Film, den sie hier oben drehen, scheint ihn zu interessieren. Der Film, in dem sie die Hauptrolle spielt. Wie auch in Brians nicht minder abseitigem Kopfkino… Auch im zweiten Teil von Daidalos werden Träume zu Inspirationsquellen für die Fiktion – und Kamera oder Bleistift zum Werkzeug, die Brücke zwischen Imagination und Realität zu schlagen. „Noch mal jung sein? Das geht. Ich kann zwar nicht versprechen, dass es schön wird, eher im Gegenteil, aber es funktioniert – dank Charles Burns und Daidalos.“ – Timur Vermes, Spiegel Online „Kaum einer kann die Verwirrungen der Adoleszenz so darstellen wie Charles Burns.“ – Rilana Kubassa, Tagesspiegel.de

      Daidalos 2
    • 2020

      Brian Milner ist ein hervorragender Zeichner und talentierter Filmemacher: Die surreale und verfremdete Realität seiner Tagträume, in denen er sich häufig verliert, fängt er in Bildern ein, die eine besondere Sogkraft entwickeln... Seine häufige geistige Abwesenheit bringt ihm in seinem Freundeskreis den Ruf als Sonderling ein. Als die anziehende Laurie in sein Leben tritt, der sein Freund Jimmy eine Hauptrolle in ihrem nächsten gemeinsam produzierten Filmprojekt zugedacht hat, weiß er nicht, wie er ihr begegnen soll... In "Daidalos" werden Träume zu Inspirationsquellen für die Fiktion – und Kamera oder Bleistift zum Werkzeug, die Brücke zwischen Imagination und Realität zu schlagen. Seiner eigenen Biografie so nah wie nie zuvor greift Charles Burns ("Black Hole") hier Mittel der Psychoanalyse auf, um ein verschlüsseltes Abbild seiner eigenen Jugend zu zeichnen.

      Daidalos 1
    • 2016

      Charles Burns, einer der bekanntesten und profiliertesten amerikanischen Comicautoren, hat mit „Black Hole“ ein grandios verzerrtes Spiegelbild amerikanischer Realität zwischen Sex, Drogen und Horror geschaffen. „Black Hole“ ist die albtraumhafte Geschichte einer Teenagerkrankheit, die grotesk verformte Gesichter und Körper zurücklässt. Eine Coming-of-Age-Geschichte mit Horrorelementen, ein Zeitporträt, eine Graphic Novel, die längst zu den Klassikern des Genres zählt – kaum jemand hat die Schrecken der Pubertät so aufregend beschrieben wie Charles Burns.

      Black Hole
    • 2015

      Die Medikamente und der Alkohol helfen nicht länger. Dougs Vergangenheit lässt sich nicht abschütteln und so fluüchtet er sich in eine bizarre Traumwelt – bis er auch dort mit seinen du¨steren emotionalen Abgründen konfrontiert wird… Die mysteriöse Abwärtsspirale zieht den Leser in ihren Bann. Meisterhaft führt Charles Burns in "Zuckerschädel" die Fäden seiner vielschichtigen Erzählung zusammen, die in den Vorgängern "X" und "Die Kolonie" ihren Anfang nahm.

      Zuckerschädel
    • 2012
      3,8(6703)Abgeben

      Doug ist in einem erbärmlichen Zustand. Eine mysteriöse Kopfverletzung fesselt ihn ans Bett, und keine Medizin der Welt könnte die albtraumhaften Bilder vertreiben, die ihn in seinem Fieberwahn heimsuchen. Schweineföten, Rasierklingen, schwarze Katzen, schwärende Wunden. Und nicht zu vergessen: Eier. Seltsame Eier. Mit „X“ meldet sich „Black Hole“-Schöpfer Charles Burns fulminant zurück: Sein in Rückblenden und Traumsequenzen erzähltes Drama um den Teenager Doug, der jeden Bezug zur Realität zu verlieren droht, verwischt auch für den Leser auf verstörende Weise die Grenzen zwischen Imagination und Wirklichkeit. Willian Burroughs meets Hergé.

      X
    • 2012

      Doug gerät immer tiefer in den Sog seiner bizarren Albträume. Oder ist die Kolonie der Echsenwesen mit ihren Bruthöhlen womöglich doch ein realer Ort? Keine der Welten, in denen er sich nun bewegt, bietet ihm auch nur die geringste Sicherheit. Und als sei das nicht verstörend genug, plagen Doug die Erinnerungen an seinen Vater. Keine schönen Erinnerungen… Wie schon im Vorgänger "X" lässt Charles Burns’ zeichnerische Präzision seine halluzinatorischen Visionen ungeheuer real erscheinen. Mit dem Protagonisten finden wir uns dem schnellen Wechsel der Parallelwelten ausgesetzt, deren Faszination man sich gar nicht entziehen möchte.

      Die Kolonie
    • 1998

      Rob infiziert Chris mit einem Virus, was seine Sehnsüchte und Schuldgefühle offenbart. Seine Freundin verlässt ihn. Keith verliebt sich in ein Mädchen mit einer Deformation, was Faszination und Grauen in ihm weckt.

      Black Hole. Bd.2
    • 1997

      Charles Burns, ein führender Comiczeichner, präsentiert in "Black Hole" ein verzerrtes Abbild der amerikanischen Gesellschaft. Die alptraumhafte Geschichte handelt von einer mysteriösen Krankheit, die Teenager mit grotesken Körperverformungen zurücklässt.

      Black Hole. Bd.1
    • 1987