- Neues Standardwerk zu zeitbasierter Medienkunst- Wie das Format Computerspiel die Kunstproduktion beeinflusst- 3D, VR, Avatare und digitale Welten in der Kunst - Neues Standardwerk zu zeitbasierter Medienkunst- Wie das Format Computerspiel die Kunstproduktion beeinflusst- 3D, VR, Avatare und digitale Welten in der Kunst WORLDBUILDING: Videospiele und Kunst im digitalen Zeitalter untersucht die Beziehung zwischen Gaming und zeitbasierter Medienkunst. Es ist die erste generationenübergreifende Ausstellung dieser Größenordnung, die einen Überblick vermittelt, wie sich zeitgenössische Künstler*innen weltweit Ästhetiken und Technologien aus dem Videospielbereich für ihre Praxis aneignen. Das Projekt präsentiert Arbeiten von mehr als 50 Künstler*innen, darunter Rebecca Allen, Cory Arcangel, LaTurbo Avedon, Meriem Bennani, Ian Cheng, Harun Farocki, Cao Fei, Porpentine Charity Heartscape, Pierre Huyghe, Rindon Johnson, KAWS, Sondra Perry, Jacolby Satterwhite, Sturtevant und Suzanne Treister. Der Katalog zur Ausstellung ist als zukünftiges Standardwerk konzipiert. Neben Werktexten renommierter Theoretiker*innen, Kurator*innen und Kritiker*innen, vermittelt eine Reihe neu in Auftrag gegebener Beiträge unterschiedliche Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Gaming und Medienkunst. Dieser spielerisch gestaltete Band hat abgerundete Ecken, einen PVC-Schutzumschlag mit Siebdruck und Aufkleber mit verschiedenen digitalen Avataren. Inhaltsverzeichnis Cover Titelseite inhaltsverzeichnis vorwort einleitung essays installations ansichten werke künstler×innen floorplan autor×innen abbildungsverzeichnis leihgabenverzeichnis impressum
Hans-Ulrich Obrist Reihenfolge der Bücher
Hans Ulrich Obrist ist ein führender Kurator und Kunsttheoretiker, der für seine tiefe Auseinandersetzung mit Kunst und seine unermüdliche Erforschung des kreativen Prozesses gefeiert wird. Seine Arbeit zeichnet sich durch ein starkes Engagement im Dialog mit Künstlern und das Bestreben aus, verschiedene künstlerische Disziplinen zu verbinden. Obrist ist ein Pionier bei der Organisation von groß angelegten öffentlichen Veranstaltungen und Ausstellungen, die konventionelle Formate herausfordern und das Publikum zu aktiven Kunsterlebnissen einladen. Sein Einfluss reicht weit über die Galeriewände hinaus und prägt aktiv die zeitgenössische Kunstlandschaft durch seine Publikationen und interdisziplinären Projekte.







- 2024
- 2022
Annie Leibovitz
- 560 Seiten
- 20 Lesestunden
Annie Leibovitz präsentiert in dieser unlimitierten XXL-Ausgabe eine beeindruckende Sammlung ihrer ikonischen Fotografien aus vier Jahrzehnten. Die Auswahl reicht von ihren bedeutenden fotojournalistischen Arbeiten für Rolling Stone in den 1970er-Jahren bis hin zu den kunstvollen Porträts, die sie für Vanity Fair und Vogue geschaffen hat. Diese umfassende Retrospektive bietet einen einzigartigen Einblick in die Entwicklung ihres künstlerischen Schaffens und ihre Fähigkeit, Menschen und Momente eindrucksvoll festzuhalten.
- 2022
Mit einer eigens für dieses Cover angefertigten Zeichnung von Gerhard Richter. 1986, im Alter von siebzehn Jahren, besuchte Hans Ulrich Obrist erstmals eine Gerhard-Richter-Ausstellung, im selben Jahr begegnete er auch dem Künstler selbst zum ersten Mal, in dessen Studio in Köln. Seither stehen die beiden in regem Austausch miteinander, mehrmals jährlich ist Obrist in Richters Studio zu Gast gewesen. Die in diesem Band versammelten Gespräche aus 26 Jahren kreisen um die Kernthemen in Richters Leben und Schaffen: die Quellen seiner Inspiration, seine Vorbilder und Mentoren, vollendete und unvollendete Projekte, die Frage, ob es absolute Malerei überhaupt geben könne, Richters Haltung zum Glauben, die auch Ausdruck findet in einem seiner bekanntesten Werke, dem viel gepriesenen Fenster im Kölner Dom, aber ebenso um das Verhältnis zwischen Kunst und Architektur und natürlich um Richters breit gefächertes Œuvre - seine Gemälde und (übermalten) Fotografien, seine Aquarelle und Bücher. Abbildungen der besprochenen Kunstwerke machen diesen Gesprächsband zu einem unverzichtbaren Leitfaden durch die Welt eines der meistbewunderten Künstler der Welt.
- 2022
«Ein denkender Blumentopf, eine Casio-Echse oder eine Augapfel-Hängematte: ‹Cadavre exquis› heisst das lustvolle Spiel mit gefaltetem Papier, das einst die Surrealist*innen spielten. Mehrere Personen konstruieren zusammen eine Zeichnung, ohne dass die Mitspieler*innen den jeweils vorhergehenden Teil der Arbeit sehen. Wir falten das Papier auf und amüsieren uns über den kollektiven Nonsens. Kurator Hans Ulrich Obrist hat dieses Spiel in den letzten Jahren immer wieder gespielt — mit Dan Graham, Katharina Grosse, Pippilotti Rist, Gerhard Richter und vielen mehr. So sind an die 200 solcher Scribbles entstanden. Das Buch zelebriert die Handzeichnung in Zeiten von Voice Messages. Und vor allem ist es ein Aufruf, nicht nur die Zeichnungen anzuschauen, sondern es selbst zu tun. Zeichnen, falten, zeichnen, falten, zeichnen, falten!» — David Glanzmann, Museum im Bellpark, Kriens
- 2020
The artist Maria Lassnig and the curator Hans Ulrich Obrist had an amicable exchange lasting twenty years, where they discussed art, literature and their exhibition and book projects together. Published for the first time here, handwritten letters from Maria Lassnig provide an insight into her reflections on art and her existence as an artist, into their heights, depths and intricacies. Maria Lassnig allowed her addressee not only to partake in her thoughts on painting or polemics on photography, but also in her everyday life between the urban art world and her remote studio in the countryside. Including numerous images of the works of Maria Lassnig, letters and postcards.
- 2015
Hans-Ulrich Obrist, genannt HUO, gehört zu den einflussreichsten Menschen in der Kunstbranche. Er ist Co-Direktor der Serpentine Gallery in London und Autor verschiedener Werke der Kunstliteratur. Seit vielen Jahren engagiert er sich im 'Interview Project', einer umfangreichen Kollektion von Interviews zwischen Obrist und Künstlern, Architekten, Filmemachern, Wisenschaftlern, Philosophen und Musikern. Für Du hat HUO seine besten Interviews ausgewählt.
- 2015
„Kuratieren“ ist zu einer coolen Parole geworden - der Begriff expandiert vom Metier der Museumsleute in alle Lebensbereiche und erfasst ein Lebensgefühl, in dem nahezu alles zur Kunstform wird. Mit unwiderstehlichem Elan schildert Hans Ulrich Obrist, Guru der Kunstszene und einer der einflussreichsten Kuratoren der Welt, worum es bei seiner Arbeit geht. Hans Ulrich Obrist scheint überall zu sein - er ist auf allen Kontinenten aktiv, arbeitet stets an mehreren Ausstellungen gleichzeitig und kennt vermutlich mehr Künstler als jeder andere lebende Zeitgenosse. Doch worum geht es überhaupt, wenn eine Ausstellung gemacht wird? Welche Bedeutung hat dieser gewaltige Energiestrom der Kunstszene für das Verständnis unserer Gegenwart? Und was ist die Philosophie hinter dem „Kuratieren“? Obrist, der mit 24 Jahren seine erste Ausstellung in seiner Küche kuratiert hat, erzählt von seinem Weg, von befreundeten Künstlern wie Gerhard Richter, Peter Fischli und David Weiss oder Alighiero Boetti und vom obsessiven Leben mit der Kunst und für die Kunst.
- 2011

