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Paulus Hochgatterer

    16. Juli 1961

    Paulus Hochgatterer lebt in Wien als Schriftsteller und Kindertherapeut. Sein Werk zeichnet sich durch tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und feinfühlige Beobachtung aus. Mit meisterhafter Präzision erforscht er die komplexen Beziehungen und inneren Welten seiner Charaktere. Seine Prosa wird für ihre literarische Qualität und ihre Fähigkeit, starke Emotionen hervorzurufen, geschätzt.

    Paulus Hochgatterer
    Das Matratzen Haus
    Fliege fort, fliege fort
    Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war
    Über Raben
    Katzen, Körper, Krieg der Knöpfe : eine Poetik der Kindheit ; Reden, Aufsätze, Vorlesungen
    Die nystensche Regel
    • 2019

      Der meisterhafte neue Roman von Paulus Hochgatterer: Psychiater Horn und Kommissar Kovacs, das Duo aus den Bestsellern „Die Süße des Lebens“ und „Das Matratzenhaus“ ermitteln. Der Sommer hält Einzug in Furth am See. Während sich die Hotelterrassen füllen und die Schüler auf ihre Zeugnisse warten, nehmen besorgniserregende Ereignisse ihren Anfang. Auf immer grausamere Weise werden Gewalttaten gegen ältere Menschen verübt. Die Opfer scheint nur eins zu verbinden – das Bestreben zu schweigen. Schließlich verschwindet auch noch ein Kind. Der Psychiater Raffael Horn und Kommissar Ludwig Kovacs – das aus den Bestsellern „Die Süße des Lebens“ und „Das Matratzenhaus“ bekannte Ermittlerduo – beginnen die spärlichen Anhaltspunkte zu verknüpfen und in lang vergangene dunkle Geschichten einzutauchen. Der meisterhafte neue Roman von Paulus Hochgatterer – Spannung auf höchstem literarischen Niveau.

      Fliege fort, fliege fort
    • 2017

      Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war

      Erzählung

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,7(23)Abgeben

      Im Oktober 1944 taucht auf einem Bauernhof in Niederösterreich ein ungefähr dreizehnjähriges Mädchen auf, verstört und offenbar ohne Erinnerung. Nelli wird aufgenommen und wächst in die Familie hinein. Einige Monate später kommt eines Nachts ein junger Russe auf den Hof. Er hat nichts bei sich außer einer Leinwandrolle, die er hütet wie seinen Augapfel. Zwischen ihm und dem Mädchen entspinnt sich eine zarte Beziehung, die durch das Eintreffen einer Gruppe von Wehrmachtssoldaten jäh unterbrochen wird. Glanzvoll und fulminant erzählt Paulus Hochgatterer die Geschichte eines verschollenen Gemäldes – und von einem einfachen Mann, der zum Helden wird.

      Der Tag, an dem mein Großvater ein Held war
    • 2014

      DIE SCHULE? ÖD! Das Bildungssystem? Vorgestrig! Die Wirtschaft? In der Dauerkrise! Karriere? Vielleicht. Politik? Geh bitte! Der Bausparvertrag? Auch nicht mehr, was er einmal war! Die Familie? Ja, aber. Vergangenheit? Vorbei! Zukunft? Ungewiss! Würden Jugendliche sich in ihrer Orientierungssuche auf jene verstaubten Sinnstiftungsinstanzen beschränken, die das Leben ihrer Eltern prägen, wären sie wohl schnell verloren. Es steht daher zu vermuten, dass sie sich auf ein ganz eigenes Hier und Heute konzentrieren. Auf ihr Leben also. Genau davon – wie sich dieses Leben ihnen selbst darstellt – erzählen sie in der Reihe »WIR. BERICHTE AUS DEM NEUEN OESTERREICH«.

      Wer wir sind
    • 2012

      Katzen, Körper, Krieg der Knöpfe

      Eine Poetik der Kindheit

      Paulus Hochgatterer, Schriftsteller und Kinderpsychiater, über seine Poetik der Kindheit - und die Notwendigkeit zu schreiben. Seit vielen Jahren teilt Hochgatterer seine Zeit zwischen seiner Tätigkeit in einem Krankenhaus in Österreich und seiner Arbeit als Schriftsteller. Aus diesen zwei Seiten seines Lebens entstehen ganz besondere Texte. In den hier erstmals gesammelten Texten über Literatur erzählt er, was ihn zum Schreiben treibt: die Lust am Verbotenen, die Identifikation mit seinen Klienten, die Freude am Abschweifen, die Zwiesprache mit seinen Katzen ... und die Erkenntnis, dass wir immer von uns selbst sprechen, wenn wir von den Dingen sprechen.

      Katzen, Körper, Krieg der Knöpfe
    • 2012

      Paulus Hochgatterer, Schriftsteller und Kinderpsychiater, über seine "Poetik der Kindheit“ - und die Notwendigkeit zu schreiben. Seit vielen Jahren teilt Hochgatterer seine Zeit zwischen seiner Tätigkeit in einem Krankenhaus in Österreich und seiner Arbeit als Schriftsteller. Aus diesen zwei Seiten seines Lebens entstehen ganz besondere Texte. In den hier erstmals gesammelten Texten über Literatur erzählt er, was ihn zum Schreiben treibt: die Lust am Verbotenen, die Identifikation mit seinen Klienten, die Freude am Abschweifen, die Zwiesprache mit seinen Katzen ... und die Erkenntnis, dass wir immer von uns selbst sprechen, wenn wir von den Dingen sprechen.

      Katzen, Körper, Krieg der Knöpfe : eine Poetik der Kindheit ; Reden, Aufsätze, Vorlesungen
    • 2011

      Frühlingsidylle in Furth am See, einer Kleinstadt in Österreich. Doch damit ist es mit einem Schlag vorbei, als eine rätselhafte Serie von Kindesmisshandlungen die Bewohner der Stadt in Unruhe versetzt. Der Psychiater Raffael Horn und Kommissar Ludwig Kovacs versuchen fieberhaft, den Täter zu finden, bevor die Sache noch weiter eskaliert. Das ungewöhnliche Ermittlerduo aus Hochgatterers Bestseller " Die Süße des Lebens " geht in diesem literarischen Krimi ein weiteres Mal auf gemeinsame Spurensuche.

      Das Matratzen Haus
    • 2010

      Frühlingsidylle in Furth am See, einer Kleinstadt in Österreich. Doch damit ist es mit einem Schlag vorbei, als eine rätselhafte Serie von Kindesmisshandlungen die Bewohner der Stadt in Unruhe versetzt. Der Psychiater Raffael Horn und Kommissar Ludwig Kovacs versuchen fieberhaft, den Täter zu finden, bevor die Sache noch weiter eskaliert. Das ungewöhnliche Ermittlerduo aus Hochgatterers Bestseller \" Die Süße des Lebens \" geht in diesem literarischen Krimi ein weiteres Mal auf gemeinsame Spurensuche.

      Das Matratzenhaus
    • 2006

      Die Süße des Lebens

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,3(147)Abgeben

      Einem alten Mann wird in einer Winternacht der Kopf zermalmt. Seine Enkelin verliert ob ihres grausamen Fundes die Sprache. Gänzlich ungelegen kommt Kriminalkommissar Ludwig Kovacs in privater Hinsicht dieser Mord zum Jahreswechsel nicht - doch dieser Tote, darüber macht er sich keine Illusionen, wird ihn länger beschäftigen. Ein psychopathischer Familienvater schlägt seine Tochter krankenhausreif, ein dauerlaufender Benediktinerpater hört Stimmen und eine junge Mutter glaubt, ihr neugeborenes Kind sei der Teufel. Das Psychogramm dieser Kleinstadt ist alles andere als beruhigend. Doch wer ist verantwortlich für die grausame Tat?

      Die Süße des Lebens
    • 2003

      Rasante österreichische Prosa vom Feinsten! In den frühen Morgenstunden des 11. September 2001 brechen drei Freunde zum Fliegenfischen an einen Gebirgsfluss auf. Es soll ein entspannter Tag werden - unter Männern, fernab vom Berufs- und Familienalltag, in der wilden Einsamkeit der steirischen Gebirgswelt. Man(n) stellt sich den Herausforderungen der Natur, kommt dabei ins Reden und Sinnieren und fachsimpelt über Frauen, Freunde und Fische. Doch die Katastrophen, die auf die Welt und vielleicht auch auf sie heute noch zukommen werden, nehmen ihren Lauf ...

      Eine kurze Geschichte vom Fliegenfischen
    • 2002
      3,8(24)Abgeben

      "Manche ließen einfach los und dann war es vorbei. Keiner sprach darüber, aber jeder wusste, dass es passierte. Man öffnete die Finger für einen Augenblick, einen Zentimeter nur, und an beiden Händen gleichzeitig, ein einziges Mal. Aus. Das Ganze hatte nichts zu tun mit einem plötzlichen neurologischen Koordinationsproblem. 'Ich stürze lieber ab, als mich aufzuhängen', hatte Elvira nach Robert Faulers Tod gesagt und er hatte schon damals gewusst, dass Elvira niemals abstürzen würde. Er dachte an das Mädchen. Es gab diese rundherum weichen Menschen, die man mit so etwas wie Abstürzen von vornherein nicht in Zusammenhang brachte. 'Manche Menschen sterben stückweise', hatte sie geschrieben, und er hatte sich damals gefragt, ob sie mehr von anderen sprach oder mehr von sich selbst."

      Über Raben