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Tara Isabella Burton

    Tara Isabella Burton taucht tief in die komplexen Verbindungen zwischen Glauben, Kultur und Ort ein und beschäftigt sich oft mit unkonventionellen spirituellen Praktiken und Gemeinschaften. Ihr Schreiben zeichnet sich durch scharfe Analysen religiöser Bewegungen und ein tiefes Interesse daran aus, wie Menschen im gegenwärtigen Zeitalter Sinn finden. Sowohl in ihrer Belletristik als auch in ihrer Sachliteratur bietet sie den Lesern faszinierende Einblicke in die Grenzgebiete zwischen Tradition und neuen Glaubensformen. Ihre Werke zeichnen sich durch gründliche Recherche und erzählerische Kunstfertigkeit aus, die sie zu einer einzigartigen Stimme machen.

    Tara Isabella Burton
    Self-Made
    Here in Avalon
    The World Cannot Give
    Strange Rites
    So schöne Lügen
    So schöne Lügen
    • Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie Schriftstellerin werden – jetzt lebt sie in Brooklyn, hat mehrere mies bezahlte Jobs und wird von Selbstzweifeln geplagt. Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann? Tara Isabella Burton erzählt von einer toxischen Freundschaft und von der Macht sozialer Abgründe: ein so intensiver wie spannender Roman über eine Welt der Eitel- und Oberflächlichkeiten, schnell, klug und unverwechselbar. »Ein atemberaubender, perfider Thriller, inklusive Mord, Totschlag, Gier, Manipulation und Wahnsinn. Unbedingt Lesen!« RTL.DE

      So schöne Lügen
    • Auch in einer Stadt, in der scheinbar alles möglich ist, muss man sich sein Glück leisten können: Louise ist Ende zwanzig und versucht, sich in New York durchzuschlagen. Eigentlich wollte sie Schriftstellerin werden – jetzt lebt sie in Brooklyn, hat mehrere miserabel bezahlte Jobs und wird von Selbstzweifeln geplagt. Eines Tages begegnet sie Lavinia. Und die hat wirklich alles: Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön. Doch vor allem ist sie reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern – auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden ungleichen Frauen werden Freundinnen. Louise wird auf Partys herumgereicht, lässt sich von Lavinia einkleiden, zieht bei ihr ein – sie verfällt Lavinia und ihrer Welt. Auch wenn sie nicht das Geld hat, um in ihr zu bestehen. Irgendwann beginnt sie, die Freundin zu bestehlen. Und um sich aus ihrer Ohnmacht zu befreien, wird sie noch viel weiter gehen. Muss Lavinia sterben, damit Louise leben kann? Tara Isabella Burton erzählt von einer toxischen Freundschaft und von der Macht sozialer Abgründe: ein so intensiver wie spannender Roman über eine Welt der Eitel- und Oberflächlichkeiten, schnell, klug und unverwechselbar.

      So schöne Lügen
    • A sparklingly strange odyssey through the kaleidoscope of America's new spirituality: the cults, practices, high priests and prophets of our supposedly post-religion age.

      Strange Rites
    • "When the shy, sensitive Laura Stearns arrives at St. Dunstan's Academy in Maine, she dreams that life there will echo her favorite novel, All Before Them, the sole surviving piece of writing by Byronic "prep school prophet" (and St. Dunstan's alum) Sebastian Webster, who died at 19, fighting in the Spanish Civil War. She soon finds the intensity she is looking for among the insular, Webster-worshipping members of the school's cultic chapel choir: presided over by the charismatic, neurotic, overachiever Virginia Strauss, who is as fanatical about her newfound Christian faith as she is about the miles she runs every morning before dawn. Virginia inducts the besotted Laura into a world of transcendent music and arcane ritual, illicit cliff-diving and midnight crypt visits: a world that, like Webster's novels, finally seems to Laura to be full of meaning. But when a new, reformist school chaplain challenges Virginia's hold on the "family" she has created, and Virginia's efforts to hold onto her power become increasingly destructive, Laura must decide how far she will let her devotion to Virginia go. THE WORLD CANNOT GIVE is a meditation on the power, and danger, of wanting more than the world can give"--

      The World Cannot Give
    • "Rose investigates the disappearance of her irresponsible and impetuous sister who fell followed a cult-like cabaret troupe that only appears at night on a mysterious red boat that sails around New York and is blamed for several disappearances"--

      Here in Avalon
    • An exceptional history of ideas and a contemporary critique on the story of self-making: from the Renaissance to the present day

      Self-Made
    • V dnešní technologiemi prosycené době, kdy je možné bez námahy a digitálně reprodukovat téměř cokoliv, všichni dychtíme vytvořit si svou vlastní jedinečnou osobnost, svou vlastní na míru padnoucí personu, abychom vynikli a byli viděni. Ve světě stále většího individualismu se stává normou „branding“ neboli aktivní definování sebe sama. Tento fenomén však není nový. Na stránkách knihy Self–Made nám Tara Isabella Burton ukazuje, jak jsme dospěli až k tomuto okamžiku urputného osobního brandingu. V řadě chronologických životopisných esejů o slavných (a neslavných) „sebetvůrcích“ v moderním západním světě, od osvícenství přes renesanci až k modernímu kapitalismu a nynějšímu věku masových médií, Burton zkoumá teorie a síly, které stojí za naší nekonečnou potřebou vytvářet sebe samé. Prostřednictvím barvitě vykreslených osobností a poutavé směsi kulturních a historických komentářů se dozvídáme, jak taková osobní značka vlastně přišla na svět – od da Vinciho po Kardashianky.

      Self made. Vytváření vlastní identity od Leonarda da Vinci po Kardashianky